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Aktualisiert: 16. Juli 2025
York muß noch mehr sagen, oder er hat schon zu viel gesagt. König Richard. Wie, mein Oheim, was wollt ihr dann sagen? York. O mein Gnädigster Herr, vergebet mir, wenn es euch gefällt; wo nicht, so laß ich mir auch gefallen, daß ihr mir nicht vergebt. Ihr sucht euch der Ländereyen, Güter und Rechte des verbannten Hereford zu bemächtigen? Wenn Gaunt todt ist, lebt nicht Hereford?
Es mag so seyn, aber ihr sollt nicht eher reden bis die Reyhe an euch kommt. Weiter! Isabella. Ich gieng also zu diesem verderblichen gottlosen Stadthalter. Herzog. Das ist ein wenig wahnwizig gesprochen. Isabella. Vergebet mir, der Ausdruk ist der Materie gemäß. Herzog. Wieder verbessert der Materie Nur weiter. Isabella.
Doch mußt du mir wahrheitsgetreu bekennen, woher du bist und wie du hierher kamst, wohin bisher noch kein Sterblicher seinen Fuß gesetzt hat?« Der Jüngling antwortete mit vielem Anstande: »Vergebet, theure Jungfrau, wenn ich ohne Wissen und Willen gegen euch gefehlt habe.
Beichtet eure Sünde dem Himmel; bereuet, was geschehen ist, und vermeidet, was noch geschehen kan Leget keine Düngung auf Unkraut, um es noch üppiger zu machen. Vergebet mir diese meine Tugend; weil doch in dieser verdorbnen Zeit die Tugend das Laster um Vergebung bitten, und sich noch büken und krümmen muß, um Erlaubniß zu erhalten, ihm Gutes zu thun. Königin. O Hamlet!
Und ich die eurige; vergebet mir, Durchlauchtigster; weder mein Plaz, noch was mir von einem vorschwebenden Staats-Geschäfte gesagt wurde, hat mich aus meinem Bette aufgewekt; das gemeine Wesen ficht mich izt wenig an; mein Privat-Schmerz ist von einer so wüthenden und ungestümen Art, daß er alle andre Sorgen verschlingt, und mich nichts anders fühlen läßt. Herzog. Wie? Was kan die Ursach seyn?
Da riß er sich los und eilte hinaus; und im Pilger-Kleide und mit dem Stabe in der Hand, wanderte er barfuß und barhaupt manchen Tag und kam nach Rom. An demselben Tage aber war eine große Prozession; und Tannhäuser, der Ritter, fiel auf die Kniee vor dem Papste und rief: Vergebet mir, o Vater, meine vielen Sünden!
Pescara erwiderte mit Ruhe: "Vergebet, Kanzler, wenn ich Euch habe warten lassen. Meine Zeit war nicht frei, doch eben wollte ich nach Euch schicken. Eure gestrige Rede hat mich beschäftigt, denn das Los eines Volkes ist keine Kleinigkeit aber bitte, setzet Euch, ich kann nicht sprechen, wenn Eure Gebärden so heftig dareinreden." Der Kanzler packte krampfhaft die Lehne eines Sessels.
Kommt, Hamlet, kommt, und nemmt diese Hand von mir. Hamlet. Ich bitte um eure Vergebung, mein Herr, ich habe euch bleidiget; aber vergebet mirs und versichert mich dessen als ein Edelmann. Alle Gegenwärtigen wissen, und ihr müßt es gehört haben, mit was für einer unglüklichen Gemüths-Krankheit ich gestraft bin.
Euch zu versöhnen, sollen sogleich sich meine Verwandten Vor Euch neigen, mein Weib und meine Kinder, sie sollen Vor des Königes Augen im Angesicht dieser Versammlung Euch ersuchen und bitten, daß Ihr mir gnädig vergebet Und mein Leben mir schenkt. Dann will ich offen bekennen, Daß ich unwahr gesprochen und Euch mit Lügen geschändet, Euch betrogen, wo ich gekonnt.
Vergebet mir, Gnädigster Herr; ich dachte gleich, es möchte ein Fehler seyn, doch wußte ichs nicht gewiß; aber es reuete mich, da ich mich besser erkundigt hatte; und der Beweiß hievon ist dieses, daß ich einen gewissen Gefangnen, der kraft eines privat-Befehls sterben sollte, noch habe leben lassen. Herzog. Wer ist er? Kerkermeister. Er nennt sich Bernardin. Herzog.
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