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Ich habe Vorsehung für euch gethan, bleibt eine Weile, und ihr sollt weggeführt werden. Herzog. Bereuet ihr, schönes Kind, die Sünde, die ihr begangen habt? Juliette. Ich bereue sie und trage die Schmach gedultig. Herzog. Ich will euch lehren, wie ihr euer Gewissen prüfen könnt, um zu erfahren, ob eure Busse aufrichtig ist oder nicht. Juliette. Ich will es gerne lernen. Herzog.

Denn ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde, So wie Schafe, genau bei Tausch und Handel betrachtet; Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist, Und der alles zerstreut und zerstört durch falsches Beginnen, Diesen nimmt man nur so auf Glück und Zufall ins Haus ein Und bereuet zu spät ein übereiltes Entschließen.

Dieser Schluß muß notwendig bei ihr mehr gelten, als ein bloßer Name. Sie bereuet es nunmehr auch, daß sie eines bloßen Namens wegen, den ja wohl mehrere führen können, mit der Vollziehung ihrer Rache gezaudert habe: Che dubitar? misera, ed io da un nome Trattener mi lasciai, quasi un tal nome Altri aver non potesse

So finden wir ihn in der Geschichte, und verachten ihn. Aber nicht so bei dem Banks, der seinen Aufstand zu der unmittelbaren Folge der Ohrfeige macht und ihm weiter keine treulosen Absichten gegen seine Königin beilegt. Sein Fehler ist der Fehler einer edeln Hitze, den er bereuet, der ihm vergeben wird, und der bloß durch die Bosheit seiner Feinde der Strafe nicht entgeht, die ihm geschenkt war.

Beichtet eure Sünde dem Himmel; bereuet, was geschehen ist, und vermeidet, was noch geschehen kan Leget keine Düngung auf Unkraut, um es noch üppiger zu machen. Vergebet mir diese meine Tugend; weil doch in dieser verdorbnen Zeit die Tugend das Laster um Vergebung bitten, und sich noch büken und krümmen muß, um Erlaubniß zu erhalten, ihm Gutes zu thun. Königin. O Hamlet!

Fast aber bereuet sie es wieder, daß sie so gütig gegen ihn gewesen, als sie gleich darauf erfährt, daß er mit der Rutland vermählt ist; und es von der Rutland selbst erfährt, die für ihn um Gnade zu bitten kömmt. Fußnote S. den 26. und 30. Abend. "Cibber's Lives of the Engl. Poets", Vol. I. p. 147. "The Companion to the Theatre", Vol. II. p. 99. Fußnote Fünfundfunfzigstes Stück Den 10.