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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Das hat aber nicht das Einbürgern der festen Regel verhindert: daß jeder sofort seiner Wege zu gehen habe, der an Eigentum von Mitarbeitern, welches in den Werkstatträumen oder sonst vermöge seines Dienstverhältnisses ihm zugänglich ist, auch nur im geringsten sich vergreift.

Mit Schärfe wendet sich deren Mehrzahl gegen die Regierung, nicht wegen deren Außenpolitik, denn diese verspricht eine große Zukunft, völkische Einheit und staatliche Vormacht auf dem Balkan; wohl aber tobt der Kampf wegen innerer Fragen um so rücksichtsloser. Kein Mittel, auch das gefährlichste nicht, wird hierbei verachtet. Man vergreift sich an den Bundesgenossen und an dem eigenen Heere.

Was von "Person" an ihm noch übrig ist, dünkt ihm zufällig, oft willkürlich, noch öfter störend: so sehr ist er sich selbst zum Durchgang und Wiederschein fremder Gestalten und Ereignisse geworden. Er besinnt sich auf "Sich" zurück, mit Anstrengung, nicht selten falsch; er verwechselt sich leicht, er vergreift sich in Bezug auf die eignen Nothdürfte und ist hier allein unfein und nachlässig.

Sein Wohlthäter hat sich durch seine Wohlthat an der Sphäre des Mächtigen gleichsam vergriffen und sich in sie eingedrängt: nun vergreift er sich zur Vergeltung wieder an der Sphäre des Wohlthäters durch den Act der Dankbarkeit. Es ist eine mildere Form der Rache. Ohne die Genugthuung der Dankbarkeit zu haben, würde der Mächtige sich unmächtig gezeigt haben und fürderhin dafür gelten.

Es ist die Freiheit, die sich so vergreift, ihr Wesen in diese Abstraktion zu setzen, und in diesem Bei-sich-seyn sich schmeichelt, sich rein zu gewinnen. Diese Selbstständigkeit ist bestimmter der Irrthum, das als negativ anzusehen und sich gegen das als negativ zu verhalten, was ihr eignes Wesen ist.

Ein Familienvater, der weiß, daß ihn Gott mit zehrender Krankheit geschlagen, spielt spielt auch dann noch ohne Anlaß, ohne Not, vergreift sich an fremdem Eigentum und wagt das letzte um eines Vorteils willen, der ihn um keinen Schatten glücklicher machen konnte. Zuletzt giebt er sich den Tod ein Selbstmörder! Ein Selbstmörder? O leise, leise, daß es niemand hört! Verbrennen wir diese Schande!

Wie er innehalten will und doch sich überredet, er werde den Verlust zurückerobern, endlich ein Verzweifelter die größten Summen einsetzt, um abermals betrogen zu werden und zuletzt sich sogar am fremden Eigentum vergreift! Das Vermögen seiner Frau, seiner Kinder opfert er auch noch dem wahnsinnigen Gelüste! Die Decke auf dem kleinen Nachttisch hat sich verschoben. Clairefort zupft daran.

Nach allem, was sich hier beobachten läßt, sieht man, daß man die Übel, an welchen die heutige Gesellschaft krankt, hier mehr als irgendwo erkannt hat. Man hat sie erkannt, weil man sie fühlt, weil sie sich zu unabweislich von selbst aufdrängen. Aber in den Mitteln, den gesellschaftlichen Schäden abzuhelfen, vergreift man sich.

Mein Vater kann nichts Strafbares geschrieben haben O mein Herz sagt mir, dieser Unfall kann eine Quelle des Glückes werden Charlottens Hand wird kein Opfer der Verhältnisse mehr sein Die Größe verschwindet, und Muth gewinnt die furchtsame Liebe. Mad. Belmont. Was hör' ich! Herr Firmin! Firmin. Verzeihen Sie der Wärme seines Antheils; sein volles Herz vergreift sich im Ausdruck seiner Gefühle!

Wenn sie aber meint, daß, sagen wir, der Bauer Adam in Vaduz unmöglich Schuld haben könne, wenn in den Südstaaten ein Neger sich an einer Weißen vergreift, so ist zu erwidern, daß weder der Bauer noch der Neger für sich nur als Bauer und Neger verbindlich sind, daß sie vielmehr vom Anfang bis zur Vollendung unserer Welt als schöpferische Faktoren rechnen, die nach der einen Seite unendliches Schulden-Karma abzutragen, nach der andern Seite die Geisterreiche der Zukunft mit aufzurichten haben, wozu sie nicht nur als Bauer und Neger, sondern in hinreichenden menschlichen Manifestationen ab aeterno in aeternum wiederkehren.

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