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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Neuere deutsche Dichter verdrängten ihn, besonders Lessing in seiner Emilia Galotti und Leisewitz in dem Trauerspiel Julius von Tarent. Mehrere Briefe an seinen Jugendfreund Carl Moser bewiesen, wie ihn die strenge Disciplin der Karlsschule erbitterte, die durch ihre Fesseln ihn nöthigte, jenen Geistesgenuß als etwas Strafbares zu betrachten.

Er hofft auf eine nachsichtige Behandlung für das, was er etwa nach den geltenden Gesetzen Strafbares begangen haben könnte und stellt sich zu Ihrer Verfügung.“ Der junge Cappei trat vor, blieb in militairischer Haltung vor dem Beamten stehen und blickte ihn mit seinen offenen, klaren Augen frei und fest an.

Der lange Bengt machte ein einfältiges Gesicht und ging weiter, indem er sagte, er sei eben auf dem Wege nach dem Stall, und es sei doch wohl nichts Strafbares, wenn er am Brauhaus vorbeigehe. Danach ging er auch richtig in den Stall und holte eine Heugabel, die die Stallmagd von ihm entlehnt hatte. Diese Heugabel wollte er in die Scheune zurücktragen.

Der Staatsanwalt war, nach seiner eigenen Aussage auf diese Anzeige eingegangen, um endlich einmal Klarheit zu schaffen. Dieser fast zwei Jahre lange Kampf endete ganz selbstverständlich damit, daß man weder mir noch meinen Zeugen etwas Strafbares nachweisen konnte. Aber damit noch nicht genug, gesellte sich noch Anderes dazu, was fast noch schlimmer als alles Vorhergehende war.

Woran man denn aber erkennen könne, fragte der Chevalier lebhaft, wer der Gottgesandte sei? Könne sich nicht ein jeder für den Auserwählten halten und der Kurfürstin mit strafbaren Gelüsten nachstellen? »Wo strafbares Gelüsten istsagte der Mönch ernst, »da ist die Hand Gottes nicht.

Endlich glauben die Verbrecher recht fest, daß ein Reicher sehr bequem alle Gesetze beobachten und sehr schlecht innerhalb der gesetzlichen Schranken zu leben vermöge, überall höfliche Behandlung, Nachsicht, Milde und Schutz auch für strafbares Thun finde und wissen zudem, daß auch jeder Arme ein sehr schlechter und verworfener Mensch sein könne, ohne mit dem peinlichen Richter zu thun zu bekommen.

Claudia. Wen, ihn selbst? Emilia. Den Prinzen. Claudia. Den Prinzen! O gesegnet sei die Ungeduld deines Vaters, der eben hier war und dich nicht erwarten wollte! Emilia. Mein Vater hier? und wollte mich nicht erwarten? Claudia. Wenn du in deiner Verwirrung auch ihn das hättest hören lassen! Emilia. Nun, meine Mutter? Was hätt' er an mir Strafbares finden können? Claudia.

41 Wär' nicht dieß Klostervolk ein heuchlerisch Gezücht, Belög' ihr keuscher Blick, ihr leiser Bußton nicht Ein heimlich strafbares Gewissen, Sie ständen, trotz dem Horn, wie du, auf ihren Füßen. Auch Scherasmin, für den sein redlich Auge spricht, Muß seiner Zunge Frevel büßen. Sie alle tanzen nicht weil sie der Kitzel sticht, Die Armen tanzen weil sie müssen.

Mein Vater kann nichts Strafbares geschrieben haben O mein Herz sagt mir, dieser Unfall kann eine Quelle des Glückes werden Charlottens Hand wird kein Opfer der Verhältnisse mehr sein Die Größe verschwindet, und Muth gewinnt die furchtsame Liebe. Mad. Belmont. Was hör' ich! Herr Firmin! Firmin. Verzeihen Sie der Wärme seines Antheils; sein volles Herz vergreift sich im Ausdruck seiner Gefühle!

Vielleicht wäre ein noch schwärzerer Verrath verübt worden, denn Menschen, die einmal ein strafbares und gefährliches Unternehmen begonnen haben, sind nicht mehr Herren ihrer selbst und werden oft durch ein Verhängniß, das einen Theil ihrer verdienten Strafe bildet, zu Verbrechen getrieben, an die sie vorher nur mit Schaudern hätten denken können.

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permissivität

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