United States or Brazil ? Vote for the TOP Country of the Week !


Welch ein Tag war das? Es war ein Tag im Monat Juni des Jahres 1794, welchen Monat der seit dem vorigen Jahre neuersonnene republikanische Kalender Prairial nannte, Wiesenmond, dem deutschen Heumond sich gut annähernd, der Tag selbst aber trug statt des auf den achten dieses Monats fallenden Namenstag des heiligen Medardus der durch Beschluß der großen Nation abgeschafften christkatholischen Kirche den Namen Heugabel, welcher gerade so schön, obschon nicht weniger sinnlos klang, als der 5.

Als Kubu seine Frau bluten sah, sprang er in den Stall, ergriff eine Heugabel und schrie: die Ochsen können nur über meine Leiche geführt werden. Die Frau entriß ihm die Heugabel, stellte sich vor ihn und deckte ihn gegen die auf ihn stürmenden Gendarmen. Endlich gelang es den Männern, die Frau von dem Häusler wegzuziehen und ihn zu fesseln.

Sie munkelten, daß die Niederländer die Einzigen seien, denen die gute Sache wirklich am Herzen liege, und daß die Campbells weder für die Freiheit, noch für die Kirche Gottes, sondern lediglich für Mac Callum More die Waffen ergriffen hätten. Cochrane erklärte, er werde nach Ayrshire gehen, und wenn er allein, mit nichts als einer Heugabel in der Hand gehen sollte.

Hacke, Dreschflegel, Wurfschaufel, Bienenstock, Rechen, Jätharke, Heugabel, Sense, lauter Monatstage; die neuen Heiligen! Lache nicht, Bursche! rief der erste Sprecher, und gab dem dritten Gefährten bei der Rede des zweiten einen Stoß in die Rippen. Ernsthaft, Junge, ernsthaft, sonst ist’s um uns gethan. Ein unzeitiges Lächeln stempelt dich zum Volksfeind und bringt deinen Kopf unter das Beil.

»Komm doch, Joggi«, mahnte Otto weiter, »siehst du, sonst kommt der Bauer und sticht dich mit der Heugabel hervorJoggi stieß einen erschreckten Ton aus und krümmte sich noch enger zusammen in den Winkel hinein, wie in ein Loch.

Schon seit gestern hockte er so da, und der Bauer hatte gesagt, wenn er nicht bald aufstehe, wolle er ihn mit der Heugabel fortbringen. "Das ist ja eine ganz traurige Geschichte, Kinder", sagte die Mutter, als Otto fertig erzählt hatte. "Der arme Joggi! Was muß er nun leiden in seiner Angst, die ihm niemand wegnehmen kann, da er nicht versteht, was man ihm erklären könnte.

Da hockte er ganz zusammengeballt mit einem furchtbar erschrockenen Gesicht, und kein Mensch konnte ihn von der Stelle bringen. Schon seit gestern hockte er so ohne Bewegung, und der Bauer hatte gesagt, wenn er nicht bald aufstehe, wolle er ihn mit der Heugabel fortbringen. »Das ist ja eine ganz traurige Geschichte, Kinder«, sagte die Mutter, als Otto fertig erzählt hatte. »Der arme Joggi!

Joggi bewegte sich nicht. "Komm doch, Joggi", mahnte Otto weiter. "Siehst du, sonst kommt der Bauer und sticht dich mit der Heugabel hervor." Joggi stieß einen entsetzten Ton aus und krümmte sich noch enger zusammen. Jetzt ging Miezchen vorwärts und kam ganz nahe an den Joggi heran, hielt den Mund an sein Ohr und flüsterte hinein: "Komm du nur mit mir, Joggi, sie dürfen dich nicht köpfen.

Der lange Bengt machte ein einfältiges Gesicht und ging weiter, indem er sagte, er sei eben auf dem Wege nach dem Stall, und es sei doch wohl nichts Strafbares, wenn er am Brauhaus vorbeigehe. Danach ging er auch richtig in den Stall und holte eine Heugabel, die die Stallmagd von ihm entlehnt hatte. Diese Heugabel wollte er in die Scheune zurücktragen.