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Aus solchen primitiven »Seelen« haben sich, durch das Zusammenwirken innerer und äußerer Faktoren, nicht zum wenigsten aber durch aktive Anpassung, die hochorganisierten Seelen der Menschen gebildet, als +Subjekte höherer Ordnung+, aber wesensverwandt mit den der untermenschlichen Seelen. II. Die psychische Kausalität.

Sind diese beiden Faktoren einmal gegeben und zugestanden, so wird von ungleich höherer Wichtigkeit für ihn die Frage, wie er sich zur Allgemeinheit verhält und wie die Allgemeinheit zu ihm. Daraus erwächst ihm die Erkenntnis seiner Lebensaufgabe und, je nach der Entscheidung, die Kraft zu ihrer Erfüllung. An diesem Punkt begann denn auch mein Leiden.

Es ist nur sehr viel leichter zu wünschen und von Großem, wie es sein müßte, zu reden, als im Gegebenen sich zu bescheiden und die großen Faktoren sich nutzbar zu machen, die das lebendige Leben um einen herum enthält.

Es ist dies ganz natürlich, denn das Seelenleben ist auch ein Ausschnitt, bzw. eine Seite des Lebens schlechthin, und das Leben ist qualitativ eine Manifestation seelischer Faktoren.

Im ganzen waren also auf dem Gebiete der Volkswahlen und der Geschworenengerichte es die Machthaber, welche den kuerzeren zogen. Die Faktoren, die darin herrschten, waren minder greifbar und darum schwerer zu terrorisieren oder zu korrumpieren als die unmittelbaren Organe der Regierung und Verwaltung.

Bei Tarde hieß sie Nachahmung, aber wir müssen einem Autor recht geben, der uns vorhält, die Nachahmung falle unter den Begriff der Suggestion, sei eben eine Folge derselben . Bei Le Bon wurde alles Befremdende der sozialen Erscheinungen auf zwei Faktoren zurückgeführt, auf die gegenseitige Suggestion der Einzelnen und das Prestige der Führer.

Der Vollzug des Vorgangs ist eine an uns gestellte Zumutung, und wird schliesslich zur unlustvollen Vergewaltigung. Darnach kann von dem Gefühl der lustvollen Grösse, oder des lustvoll Gewaltigen, des Erhabenen etc. in gewissem Sinn gesagt werden, dass in dasselbe Lust und Unlust als Faktoren eingehen.

Ein weiterer Schritt in meiner Argumentation wird es sein, ihre Nicht-Linearität darzulegen, die das Ineinandergreifen von deterministischen und vermutlich eher nicht-deterministischen Faktoren erhellt. Wir müssen unsere Diskussion dabei auf das praktische menschliche Handeln richten.

Da die Faktoren, welche ein Ausbrechen der Malaria veranlassen, sehr mannigfaltig und zahlreich sind, ist das häufige Auftreten dieser Krankheit bei den Dajak begreiflich.

Es giebt ohne Zweifel in der fortschreitenden Entwicklung der Natur etwas Neues, das aus den vorausgehenden Faktoren nicht erklärt werden kann, das Organische gegenüber dem Unorganischen ist, wie das Tier gegenüber der Pflanze, ein solches Neues wenn man nicht etwa den Satz ex nihilo fit nihil zu leugnen versucht. Das gilt in noch viel höherem Grade von der Geschichte.