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Aktualisiert: 30. April 2025
Nach solcher Hirnarbeit war mir ganz sänftiglich zu Muth und schon gedacht’ ich mich zum Schlaf auf’s Pfühl zu strecken, als es mir schwer auf die Seele fiel, daß ich der Gebetszeiten dieses Tages keine gehalten und nicht einmal aus den Brevierblättern, die sie im Kloster mir mitgegeben, den Heiligen erfragt hatte, dem der Tag zugehörte. »So konnt’ ich auch seiner Fürbitte nicht gewarten«, dacht’ ich und griff hurtig nach dem Brustlatz, das Brevier herfürzulangen.
Ruht doch bis an Morgen. Die Nacht ist gar zu unfreundlich. Maria. Lerse, ich habe keine Ruhe, bis ich meinen Bruder gesehen habe. Laß uns fort. Das Wetter hellt sich aus, wir haben einen schönen Tag zu gewarten. Lerse. Wie Ihr befehlt. Heilbronn, im Turn Götz. Elisabeth. Elisabeth. Ich bitte dich, lieber Mann, rede mit mir. Dein Stillschweigen ängstet mich. Du verglühst in dir selbst.
Gut; ich will zu meiner Sicherheit nach Bristol, der Graf von Wiltschire ist schon da. Buschy. Ich will mit euch; denn von den erbitterten Gemeinen haben wir nicht viel bessere Dienste zu gewarten, als daß sie uns in Stüken zerreissen werden. Wollt ihr mit uns, Bagot? Bagot. Nein; ich will zu Sr. Majestät nach Irland.
Sagte er mir nicht vorher, daß ich nichts anders zu gewarten hätte, wenn ich den Plan meines Lebens nach meinen Ideen einrichten würde. Seine Vorhersagung hätte nicht richtiger eintreffen können.
Frisch an’s Werk und brauch’ Deinen Kopf, wie Du mit Gott Dir am klüglichsten heraushelfest aus dieser Noth, darein Deine Unbedachtsamkeit Dich gebracht hat!« Damit schickte ich mich an, darüber zu sinnen, wie ich morgen dem Grafen am besten begegnen möchte, wenn ich zur Verhörung vor ihm stünde. Denn daß ich solches zu gewarten hätte, war mir gewiß.
Welcher sich auch flugs augenblicks bei mir einstellte und sagte: Was belieben Euere Gnaden? Das Ding gefiel mir sehr wohl von dem Kerl, daß er so bescheidentlich antworten kunnte. Ich fragte ihn hierauf, ob er mir nicht ein paar gute Pistolen schaffen könnte, das und das ginge vor sich, wollte ihm keinen Schaden daran tun und er sollte dafür ein Trinkgeld zu gewarten haben.
Ihre Versöhnung ist daher in ihrem Herzen, aber mit ihrem Bewußtsein noch entzweit, und ihre Wirklichkeit noch gebrochen. Was als das An-sich oder die Seite der reinen Vermittlung in ihr Bewußtsein tritt, ist die jenseits liegende Versöhnung; was aber als gegenwärtig, als die Seite der Unmittelbarkeit und des Daseins, ist die Welt, die ihre Verklärung noch zu gewarten hat.
O was hab ich von einer solchen Frau anders zu gewarten, als einen Himmel? Major. Ja wohl einen Himmel; wenn's wahr ist, daß die Gerechten nicht allein hineinkommen, sondern auch die Sünder, die Busse thun.
Wenn man nun den Lauf und das Leben der Menschen untersuchet und betrachtet, so kann man diesem nach bald schließen, was für ein Jahr zu gewarten.«
Wort des Tages
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