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Wenn eine Zung ein Auge kann belehren, Müßt ich euch kennen der Beschreibung nach: Die Tracht, die Jahre so. "Der Knab ist blond, Von Ansehn weiblich, und er nimmt sich aus Wie eine reife Schwester; doch das Mädchen Ist klein und brauner als ihr Bruder." Seid ihr Des Hauses Eigner nicht, das ich erfragt? Celia. Weil Ihr uns fragt: ja, ohne Prahlerei. Oliver.

Wenn wirs ertragen wollten, es brächt uns Spott und Schand, Uns bot so große Dienste des guten Rüdiger Hand." Der Vogt von Amelungen erfragt' es gern noch mehr. 2361 In ein Fenster setzt' er sich, ihm war das Herz so schwer. Da hieß er Hildebranden zu den Gästen gehn, Bei ihnen zu erforschen, was da wäre geschehn.

Gewiß! Ihr bringt genug der Erinnerung heim, davon noch lange zu zehren hinter den Mauern Eures KlostersDarauf trieb er sein Roß an und trabte von dannen. Das war mir leid, denn was er mir berichtet hatte, gieng mir näher zu Herzen, als er’s denken konnte, und gerne hätt’ ich von ihm noch mehr erfragt.

So ist's denn wahr, was in der Kindheit schon Mir um das Ohr geklungen, was ich erst Erhorcht, erfragt und nun zuletzt sogar Aus meines Vaters, meines Königs Mund Vernehmen musste! Diesem Reiche droht Ein jäher Umsturz. Die zum großen Leben Gefugten Elemente wollen sich Nicht wechselseitig mehr mit Liebeskraft Zu stets erneuter Einigkeit umfangen.

Sie legte also das Geld auf den Boden ihrer Truhe zwischen zusammengerollte Leinwandpacken, um daran in bösen Tagen einen Nothpfennig zu haben. Ein halbes Jahr nach der beschriebenen Beerenlese war sie in die Wochen gekommen und hatte ein Töchterlein zur Welt gebracht. Als der Tag des Tauffestes herankam, machte es der Mutter schwere Sorge, daß sie der fremden Jungfrau Wohnort nicht erfragt hatte.

»Also gelb sah er ausfragte er zum fünften Male ... »Was schrie das Mädchen, als es zu euch hereinstürzte?... Er sah also ganz gelb aus?... Und hat nichts mehr sagen können, bevor er starb?... Was sagte das Mädchen? Wie hat er nur noch machen können? `Ua ... ua´?...« Er schwieg, schwieg lange Zeit, indes seine kleinen, runden, tiefliegenden Augen schnell und gedankenvoll im Zimmer umherirrten. »=Gräßlich=«, sagte er plötzlich, und man sah, daß ein Schauer ihn überlief, während er aufstand. Und immer mit unruhigen und grübelnden Augen ging er auf und nieder, während Tony sich wunderte, daß ihr Bruder, der sich aus unbegreiflichen Gründen zu schämen schien, wenn sie laut den Vater betrauerte, mit einer Art schauerlicher Nachdenklichkeit ganz laut die Todeslaute desselben wiederholen mochte, die er mit vieler Mühe von Line, dem Mädchen, erfragt hatte

Als Justine das Häuschen erfragt und jetzt hergewandert kam, saß das

Eine nähere Adresse wußte sie freilich nicht darauf anzugeben, als das St. Charles Hotel, das Henkel selber dem Professor als sein nächstes Domicil, bis er eine eigene Wohnung würde in Stand gesetzt haben, bezeichnet hatte; das genügte aber auch, und war er von da wirklich schon ausgezogen, so konnte er weiter erfragt werden.

Nach solcher Hirnarbeit war mir ganz sänftiglich zu Muth und schon gedacht’ ich mich zum Schlaf auf’s Pfühl zu strecken, als es mir schwer auf die Seele fiel, daß ich der Gebetszeiten dieses Tages keine gehalten und nicht einmal aus den Brevierblättern, die sie im Kloster mir mitgegeben, den Heiligen erfragt hatte, dem der Tag zugehörte. »So konnt’ ich auch seiner Fürbitte nicht gewarten«, dacht’ ich und griff hurtig nach dem Brustlatz, das Brevier herfürzulangen.

"Da war ich im Lande Egypten," sagte Felix, "und Ihr hättet mich auch dort kaum erfragt; denn ich war in der Wüste." Auch die Bauern und ihre Weiber und Kinder, die sich vor Niklas Hause eingefunden hatten, und ehrbar neugierig umherstanden, grüßte er alle freundlich, lüftete den Reisehut, und reichte ihnen, obwohl unbekannt, die Hand.