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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Gebet und Klagen wechselten ab, und der Zustand wuchs um so schauerlicher, da nun oben auf den Felsen die Ziegenhirten, deren Feuer man schon längst gesehen hatte, hohl aufschrien, da unten strande das Schiff!

Es ist schauerlich an Toren zu rütteln, die verschlossen sind; noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will. Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen.

Ihn ekelte vor jeder Speise, ihm graute vor den Kissen seines Lagers; denn seine Nächte wurden immer schauerlicher, und seine Träume jagten auf immer wilderen Rossen. Es kam eine Sonne, die ihn nicht mehr zu vollem Bewußtsein aufweckte. Er fuhr ein in einen dunkeln Schacht, der sich mit flackernden, sich drängenden Visionen bevölkerte. Da schritt ein feierlicher Zug. Je zwei und zwei!

Die Welt könnte so groß angelegt sein, daß die unaufgelöste Dissonanz eines ganzen Planeten als solche mit hineingehörte. Ein schauerlicher, wahnwitziger Gedanke. Denn wer will seine Dissonanz schon allein seine ganz persönliche Dissonanz nicht aufgelöst und sei es auch erst nach

So kamen sie nach und nach, einer schauerlicher aussehend als der andere, herunter und stellten sich mit Erstaunen vor den Hausherrn hin, denn dieser ging frisch und munter im Esszimmer auf und ab und sah keineswegs aus, als habe ihn ein Gespenst erschreckt. Johann wurde sofort hingeschickt, Pferde und Wagen in Ordnung zu bringen und sie nachher vorzuführen.

Nur eine Welt, die Gott selbst ist, darf so sein, wie sie ist. Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte. Die Liebe zwischen Mann und Weib wird erst dadurch, daß sie Liebe Gottes zu sich selbst ist, zu einem Problem von schauerlicher Tiefe. Was allein kann das letzte Ziel dieser Liebe sein? Das Kind? Keineswegs.

»Also gelb sah er ausfragte er zum fünften Male ... »Was schrie das Mädchen, als es zu euch hereinstürzte?... Er sah also ganz gelb aus?... Und hat nichts mehr sagen können, bevor er starb?... Was sagte das Mädchen? Wie hat er nur noch machen können? `Ua ... ua´?...« Er schwieg, schwieg lange Zeit, indes seine kleinen, runden, tiefliegenden Augen schnell und gedankenvoll im Zimmer umherirrten. »=Gräßlich=«, sagte er plötzlich, und man sah, daß ein Schauer ihn überlief, während er aufstand. Und immer mit unruhigen und grübelnden Augen ging er auf und nieder, während Tony sich wunderte, daß ihr Bruder, der sich aus unbegreiflichen Gründen zu schämen schien, wenn sie laut den Vater betrauerte, mit einer Art schauerlicher Nachdenklichkeit ganz laut die Todeslaute desselben wiederholen mochte, die er mit vieler Mühe von Line, dem Mädchen, erfragt hatte

Dann aber kam aus dem Gebüsche hervor ein schauerlicher großer Kopf zum Vorschein, der halb menschliche halb thierische Bildung zeigte: das Geschöpf hatte neun fußlange goldene Hörner am Kopfe und zwei ellenlange goldene Hauer im Maule. Noch schauerlicher als die Gestalt waren die Feuerfunken die wie von glühendem Eisen aus Maul und Nasenlöchern sprühten und das Getöse verursachten.

Die Gedanken, die ihn beunruhigt hatten, wichen, wie ein Heer schauerlicher Voegel, von ihm; er schalt sich, ihr Herz nur einen Augenblick verkannt zu haben, und waehrend er sie auf seinen Knieen schaukelte, und den suessen Atem einsog, den sie ihm heraufsandte, drueckte er, gleichsam zum Zeichen der Aussoehnung und Vergebung, einen Kuss auf ihre Stirn.

Wir fuhren durch das Dorf, es war gerade Sonntag, im Kruge Tanzmusik und fröhlicher Jubel, des Wirtschaftsinspektors Haus von unten bis oben erleuchtet, drinnen auch Musik und Gesang; desto schauerlicher wurde die

Wort des Tages

zähneklappernd

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