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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wer kann gebieten den Vögeln, Still zu sein auf der Flur? Und wer verbieten zu zappeln Den Schafen unter der Schur? Stell ich mich wohl ungebärdig, Wenn mir die Wolle kraust? Nein! die Ungebärden entzwingt mir Der Scherer, der mich zerzaust. Wer will mir wehren, zu singen Nach Lust zum Himmel hinan, Den Wolken zu vertrauen, Wie lieb sie mir's angetan? Geheimes

Als ihm eines Morgens eine Pasquille ins Haus gebracht wurde, die jemand mit Teig in der Nacht an die Haustüre geklebt hatte, wurde er ganz erbost und ungebärdig, fluchte wie ein Türk im Haus herum und schlug der unschuldigen Katze ein Bein entzwei, dass die Frau Amtsschreiberin ganz entrüstet wurde und fragte: "Bist du verrückt, oder was fehlt dir?" Der Amtsschreiber sagte: "Da lies!

Auch war ich zu jung und ungebärdig, als daß ich in solchen Stunden des Alleinseins ein volles Genüge an meinem Leben und Denken empfand; mächtiger als je drängte alles in mir zu Entschlüssen und Taten, ziellos stand ich im Walten eines bohrenden Triebs, und meine Ruhlosigkeit peinigte mich übermächtig, solange ich nicht Asjas Hand und Augenlicht auf meiner Stirn fühlte.

Als sie darüber sich ungebärdig stellte und schimpfte und drohte und nicht von dem Tierlein herunter wollte: "Frau, das verstehst du noch nicht", sagte er, "und ich nehme dir's nicht übel", sondern hieb an dem Weg einen tüchtigen Stecken ab und las ihr damit ein langes Kapitel aus dem Ballstaller Ehe- und Männerrecht vor, und als sie alles wohlverstanden hatte, fragte er sie: "Willst du jetzt mit, welsche Hexe, und guttun, oder willst du wieder hin, wo du hergekommen bist?"

"Still!" sagte dieser ungebärdig, und das Mädchen lief nach einer Blume. "wurde von ihrem Manne mit einem Edelknecht ertappt und durch das Burgfenster geworfen. Wenige Tage später schlug der Schamser mitten im Stiftshofe dem Bergüner nach kurzem Wortwechsel den Schädel ein, und doch hatten sie eben auf die priesterliche Zusprache des Ohms sich geküßt und miteinander den Leib des Herrn empfangen.

Das Jüngferlein Lene wollte natürlich die Stimme der Vernunft nicht hören und zeigte sich ungebärdig, so daß Luther sogar einmal meinte, „man sollte sie mit einem guten Knüttel züchtigen, daß ihr das Mannnehmen verginge“ . Der Herr Magister Veit zog nun aus dem Hause und warf seinen Zorn vor allem auf Frau Käthe, der er Herrschsucht und Habsucht vorwarf .

Der Henker aber, als er nachmittags den Seiler sah, fuhr ihn ungebärdig an: "Ist das auch ein Strick gewesen?" sagte er, "man hätt' Euch selber dran henken sollen." Der Seiler aber wusste zu antworten: " Es hat mir niemand gesagt", sagte der Seiler, "dass er zwei Schelmen tragen soll. Für einen war er stark genug, du oder der Rossdieb." Die Bekehrung

Das Schiff lag einige Schritte vom Ufer entfernt im tieferen Wasser. Sali hob Vrenchen mit seinen Armen hoch empor und schritt durch das Wasser gegen das Schiff; aber es liebkoste ihn so heftig ungebärdig und zappelte wie ein Fisch, daß er im ziehenden Wasser keinen Stand halten konnte. Es strebte Gesicht und Hände ins Wasser zu tauchen und rief:

Zu beklagen hatte die maßgebende Stelle sich eigentlich nur über ein Individuum; aber über dieses auch sehr! Ein unglücklicherweise auch körperlich verletzter Seemann war sehr ungebärdig gewesen und hatte sich sogar, wie man nicht anders sagen konnte, unverschämt betragen, obgleich man ihm wie allen übrigen mit der höchsten Menschenliebe, Opferfreudigkeit usw. entgegengekommen war.

Nun litt er wie ein Knabe wie sein Schüler Ertzum gelitten hatte an ganz derselben Frau. Er litt ungeschickt, ungebärdig und mit Staunen. Er ging nach Haus. Beim ersten Wort, das seine Dienerin an ihn richtete, fuhr er auf und jagte sie auf die Straße. Dann floh er in sein Zimmer, schloß ab, drückte sich ins Sofa und wimmerte.

Wort des Tages

hauf

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