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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Als sie darüber sich ungebärdig stellte und schimpfte und drohte und nicht von dem Tierlein herunter wollte: "Frau, das verstehst du noch nicht", sagte er, "und ich nehme dir's nicht übel", sondern hieb an dem Weg einen tüchtigen Stecken ab und las ihr damit ein langes Kapitel aus dem Ballstaller Ehe- und Männerrecht vor, und als sie alles wohlverstanden hatte, fragte er sie: "Willst du jetzt mit, welsche Hexe, und guttun, oder willst du wieder hin, wo du hergekommen bist?"
Schließlich warf er den Pinsel fort, sagte Valeria, daß er heute nicht in der Stimmung sei und daß es auch ihr guttun würde, sich hinzulegen, da sie nicht ganz wohl zu sein scheine, und stellte die Staffelei mit dem Bilde zur Wand. Valeria stimmte ihm zu, daß sie ausruhen müsse, klagte noch einmal über Kopfweh und zog sich in ihr Schlafgemach zurück. Fabius blieb in der Werkstatt.
Meine Herren, ich habe die Ehre mich Ihnen zu empfehlen. Was ist wohin liebster Freund wir werden den Augenblick bekommen. Stolzius. Sie nehmen mir's nicht übel mir ist den Moment etwas zugestoßen. Haudy. Was denn? Der Punsch wird Ihnen guttun, ich versichere Sie. Stolzius. Daß ich mich nicht wohl befinde, lieber Herr Major.
Gerwaldchen sei in Berlin, da feiere ihre alte Mutter in ihrer sogenannten Gartenwohnung drei Treppen hoch ihren Fünfundsiebenzigsten – ach, in so mageren Lebensumständen – Gerwaldchen habe mit einer Träne davon gesprochen, und so was könne man doch nicht mitansehen. – Und da habe sie ihr das Reisegeld geschenkt und sonst noch dies und das mitgegeben, so daß die alte Dame ein kleines Weilchen in Wohlleben sich guttun könne.
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