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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ei, warum hast du dich denn nicht lieber jung henken lassen? fragte die Alte. Komm her, prophezeie einmal einer Jungen, aber ich sage dir, Alte, was Gescheidtes! rief Grimm. Mit raschem Griff erfaßte er eine frische junge Frau, die er zu kennen schien, und zog die Widerstrebende ohne Umstände in den Kreis der Zuschauer. Still gehalten, Frau Schmidtin! Nicht gemuckst, Hand auf!
Als sie aber an dem Zug vorbeifuhren und den armen Menschen auf seinem schweren Todesgang erblickten, zuckte durch ihre fürstlichen Seelen ein zarter Schmerz. "Was soll mit diesem armen Menschen werden?" "Ihre Hoheit, nimmer viel. Er wird gehenkt." "Was hat er begangen?" "Das und das." Es war zum Henken und zum Laufenlassen, wie man wollte.
Mit Hilfe seiner Freunde zog Karl von Valois alsbald nach Italien und kam erst wieder nach Frankreich, als Ludwig Hutin nach dem Tode Philipps des Schönen den Thron bestiegen hatte. Er verklagte dann Enguerrand von Marigny wegen vieler Staatsverbrechen und ließ ihn zu Montfaucon henken.
Absolute Gewalt hat er, müßt ihr wissen, Krieg zu führen und Frieden zu schließen, Geld und Gut kann er konfiszieren, Kann henken lassen und pardonieren, Offiziere kann er und Obersten machen, Kurz, er hat alle die Ehrensachen. Das hat er vom Kaiser eigenhändig. =Erster Arkebusier.=
Denn wenn er gemangelt wird, und es kommt durch den Wirt heraus, dass er ins Schloss gegangen ist und ist nimmer herausgekommen, so kommen über Nacht die Husaren, heben uns aus, und der Hanf ist dies Jahr wohlgeraten, dass ein Strick zum Henken nicht viel kostet."
"Wisst Ihr", sagte er, dass ich morgenden Tages diesen Burschen henken lasse? Er ist ein Delinquent." Der Prediger sagte: "Es wäre der erste, der meiner Weissagung entliefe." Item, der Delinquent wurde den andern Morgen zur Hinrichtung aus Potsdam hinausgeführt.
Item, die Schwestern des Königs, die Herzogin von Braunschweig und die Prinzessin Amalia, fuhren desselbigen Morgens nach Potsdam hinein, dass sie dem König einen guten Morgen sagen und ihm mit ihrem Besuch eine unvermutete Freude machen wollten. Denn derselbige Morgen war schön, fast zu schön zum Henken.
Hierum bitte ich dich, du wollest ab stellen deinen Unmut und Schmerz, und GOTT loben, daß Er ihn uns hat geschicket und geben. Und so du das wirst tun, so tust du ein Gefallen GOTT dem Allmächtigen und mir.« Also bald befahl er seinen Dienern, hinweg zu nehmen die kostlichen schönen Teppich seines Palastes, und hieß, dar henken schwarzes Tuch durch sein ganzes Haus.
Gestern war es noch so" da stotterte er, und der erschrockene König fiel ihm ins Wort und sagte: "Ist es gestorben? Ganz gewiss ist es gestorben, ich merk's schon." "Ach gnädigster Herr", fuhr der Hofnarr mit noch grösserm Lamento fort, "das ist noch lange nicht das Schlimmste." "Nun, was denn?" fragte der König. "Ach, dass Sie jetzt noch sich selber müssen henken lassen.
He, Bruder Tannhäuser, nimm Deine Fiedel und streich eins auf!« Der aber sagte: »In Regen und Wind des Fiedelns pflegen, Heißt unterm Schnee nach Veiglein fegen.« »Wohl«, rief da der Kurze, »so will ich ein neu Lied singen von den drei jungen Gesellen, die sie in Augsburg henken wollten, wie sie zusammen entrannen und hernach in England der eine Bischof, der andere«
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