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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Wenn ich diese Frage beantwortete, so würd' ich euch beichten. Paris. Läugnet ihm wenigstens nicht, daß ihr mich liebet. Juliette. Ich will euch hiemit gebeichtet haben, daß ich ihn liebe. Paris. Das will ich auch; ich bin gewiß, daß ihr mich liebt. Juliette. Wenn ich das thue, so würd' es von grösserm Werth seyn, es hinter euerm Rüken, als es euch ins Gesicht zu sagen. Paris.
Gestern war es noch so" da stotterte er, und der erschrockene König fiel ihm ins Wort und sagte: "Ist es gestorben? Ganz gewiss ist es gestorben, ich merk's schon." "Ach gnädigster Herr", fuhr der Hofnarr mit noch grösserm Lamento fort, "das ist noch lange nicht das Schlimmste." "Nun, was denn?" fragte der König. "Ach, dass Sie jetzt noch sich selber müssen henken lassen.
Sie siehet Hermia nicht; Hier, schlaf du, Hermia! Und möchtest du Lysandern nimmer nahen! Denn wie das Übermaaß der angenehmsten Speisen Den Magen nur mit grösserm Ekel drükt; Wie Kezereyen, wenn wir sie verlassen, Uns nur verhaßter sind, je mehr sie einst uns täuschten, So sey du, meine Unverdaulichkeit, Und meine Kezerey,* von aller Welt Gehasset, doch von niemand mehr als mir!
Mir ist leid, daß ich euch dieses Leid verursache, und ich fühle mein Verbrechen so sehr, daß ich mit grösserm Verlangen um den Tod flehe als um Gnade: Ich habe ihn verdient, und ich bitte darum. Siebende Scene. Herzog. Welcher ist dieser Bernardin, von dem ihr sprachet? Kerkermeister. Dieser, Gnädigster Herr. Herzog.
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