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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Wenn ich dich so fahren seh, Tut es mir im Herzen weh! Ach, es wird dich dieser Wagen Nach dem Hospitale tragen, Wo der grausenhafte Tod Endlich endigt deine Not, Und der Carabin mit schmierig Plumper Hand und lernbegierig Deinen schönen Leib zerfetzt, Anatomisch ihn zersetzt Deine Rosse trifft nicht minder Einst zu Montfaucon der Schinder.
Mit Hilfe seiner Freunde zog Karl von Valois alsbald nach Italien und kam erst wieder nach Frankreich, als Ludwig Hutin nach dem Tode Philipps des Schönen den Thron bestiegen hatte. Er verklagte dann Enguerrand von Marigny wegen vieler Staatsverbrechen und ließ ihn zu Montfaucon henken.
Auf diesem Punkte, meine ich, müßte man bestehen, wenn man den Marliani und Montfaucon verteidigen wollte. Ich erinnere mich, daß man das Gemälde hierwider anführen könnte, welches Eumolp bei dem Petron auslegt.
Quae fideliter Maro interpretando, fabricatus est sibi Iliacae urbis ruinam. Indes wenn ich notwendig die Meinung des Marliani und Montfaucon behaupten müßte, so würde ich ihnen folgende Ausflucht leihen.
Sobald das Stück aus der Presse kommt, sende ich die zum Theatergebrauch abgekürzte Bearbeitung desselben an HE. Ifland, und werde mir, wenn man es auf die Bühne bringen will, ausbitten, daß die Jungfrau von Orleans durch diejenige welche die Rolle der Johanna v. Montfaucon dort spielt, besezt wird.
Nicht übel gefiel mir das neue Kostüm Der Reuter, das muß ich loben, Besonders die Pickelhaube, den Helm Mit der stählernen Spitze nach oben. Das ist so rittertümlich und mahnt An der Vorzeit holde Romantik, An die Burgfrau Johanna von Montfaucon, An den Freiherrn Fouqué, Uhland, Tieck.
{2. Der sogenannte Bacchus in dem Mediceischen Garten zu Rom (beim Montfaucon Suppl. aux Ant. Expl. T. I. p. 154) hat kleine aus der Stirne hervorsprossende H
Der Einfall, den Vater mit seinen beiden Söhnen durch die mördrischen Schlangen in einen Knoten zu schürzen, ist ohnstreitig ein sehr glücklicher Einfall, der von einer ungemein malerischen Phantasie zeuget. Wem gehört er? Dem Dichter, oder den Künstlern? Aber ich meine, Montfaucon hat den Dichter nicht aufmerksam genug gelesen. Suppl. aux Antiq. Expl. T. I. p. 243.
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