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Dies war die Stimmung aller angesehensten Oberhäupter der Partei. Zu ihnen gehörte Baxter. Er war, wie wir gesehen haben, bald nach Jakob’s Thronbesteigung in Untersuchung gezogen, von Jeffreys gröblich insultirt und von einer Jury, wie die höfischen Sheriffs der damaligen Zeit sie zu wählen pflegten, für schuldig erklärt worden.

Das leidende, und von Schrecken erfüllte Volk wüthete furchtbar gegen die Regierung, und fiel in seiner Tollheit über die tapfersten Heerführer und die geschicktesten Staatsmänner der Regierung her. De Ruyter wurde von dem Pöbel insultirt, und de Witt vor dem Thore des Palastes der Generalstaaten im Haag in Stücke zerrissen.

Selbst Royalisten erklärten unverholen, die Rettung des Staates sei nur dadurch zu bewerkstelligen, daß man die alten Krieger der Republik zu den Waffen rufe. Bald fühlte die Hauptstadt alle Drangsale einer Blokade. Feuerungsmaterial war kaum zu erlangen. Tilbury Fort, wo einst Elisabeth mit männlichem Muthe gegen Spanien und Parma schnöden Spott geschleudert, wurde von den Holländern insultirt.

Hier trug sich ein Ereigniß zu, das von sehr ernsten Folgen werden sollte. Die Nacht war gekommen. Während einer Stunde der Rast hatten die tartarischen Reiter sich mehr oder weniger betrunken. Sie wollten jetzt wieder aufbrechen. Da wurde Nadia, welche bis jetzt wie durch ein Wunder von den Soldaten achtungsvoll behandelt worden war, von einem derselben insultirt.

Die Straßen waren an vielen Stellen durch eine selbst errichtete Polizei gesperrt, welche jeden Reisenden anhielt, bis er bewies, daß er kein Papist war. Die Themse war von einer Art von Piraten heimgesucht, welche unter dem Vorwande, auf Waffen und Delinquenten zu fahnden, jedes vorüberfahrende Boot durchstöberten. Mißliebige Personen wurden insultirt und hin und her gestoßen.

Ich wüßte kaum,“ sagte der Graf von Chaudordy, „wie man ihn verurtheilen wollte. Wenn Jemand in seinem eigenen Zimmer insultirt und angegriffen wird

Viele Jahre nach seinem Tode, als sein Name und Titel längst erloschen waren, wurde seine Enkelin, die Gräfin von Pomfret, auf einer Reise im Westen vom Pöbel insultirt und sah, daß sie sich nicht mit Sicherheit unter die Nachkommen Derer wagen konnte, welche die blutigen Assisen erlebt hatten. Am Hofe aber fand Jeffreys die herzlichste Aufnahme.

Als die Nachricht, daß er angehalten, insultirt, mit roher Härte behandelt und ausgeplündert worden sei und daß er sich noch in der Gewalt roher Bauern befinde, in der Hauptstadt ankam, äußerten sich verschiedenartige Leidenschaften.