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Aktualisiert: 12. August 2024


Diese verlassenen waren eben die Stellen, wo meine Freunde nach dem Honig fahnden wollten.

Daß ich auf dieser Versuchsreise Manches gelernt hatte, versteht sich von selbst; ich sah namentlich ein, daß, um die sich oft weit verlaufenden Zugthiere rasch aufzufinden und zurückzubringen, um eine interessant erscheinende, rechts oder links in der Entfernung sichtbare oder aus diesem oder jenem Grunde von den Eingebornen als anziehend bezeichnete Oertlichkeit näher zu untersuchen, ohne den Wagen aufhalten zu müssen, um nach Wasser in wasserlosen Gegenden zu fahnden, ohne erst mit dem Wagen planlos herumzuwandern oder sich zu Fuße halbtodt zu laufen und sich zu verirren, doch auch, um sich des Wildes leichter zu bemächtigen, ein Reitpferd unumgänglich nothwendig sei; auch war es mir klar, daß ich besserer Waffen bedürfe.

Schußfest werden, so daß alle Jägerkugeln abprallen am gefeiten Leibe, das wäre das Richtige für den armen Cajetan heroben. Schußfest gegen seine Feinde, welche nach ihm fahnden und ihn hetzen. Der Cajetan hat es nimmer ausgehalten in der fremden Kaserne, das Heimweh hat ihn gepackt, und eines Tages ist er durch und seitdem lebt er heroben in der Wildnis kümmerlich genug.

Die Straßen waren an vielen Stellen durch eine selbst errichtete Polizei gesperrt, welche jeden Reisenden anhielt, bis er bewies, daß er kein Papist war. Die Themse war von einer Art von Piraten heimgesucht, welche unter dem Vorwande, auf Waffen und Delinquenten zu fahnden, jedes vorüberfahrende Boot durchstöberten. Mißliebige Personen wurden insultirt und hin und her gestoßen.

Der Pöbel bekäm die Erlaubnis bald, Zu schimpfen statt zu wedeln; Die Polizei erhielte Befehl, Zu fahnden auf den Edeln. O König! Ich meine es gut mit dir, Und will einen Rat dir geben: Die toten Dichter, verehre sie nur, Doch schone, die da leben. Beleid'ge lebendige Dichter nicht, Sie haben Flammen und Waffen, Die furchtbarer sind als Jovis Blitz, Den ja der Poet erschaffen.

Diese mag damals sehr bekannt gewesen sein, jetzt weiß Niemand mehr von ihr. Die Stimme des Ritters, ja der Ritter selbst, gefällt aber der Fürstin so sehr, daß sie auf ihn zu fahnden beschließt: ihm soll nur die Wahl bleiben, ihr Geliebter zu werden oder ihr das Land zu räumen.

Bringt dieses Wort rasch zur That, gebietet, Herr, laßt fahnden nach dem Schänder meiner Ehre!“ „Ihr habt da wohl auf jedes Wort gelauert, das in Huld und Gnade der Fürst zu richten geruhte an Salome?! Paart sich das Lauern mit dem aufgeblasenen Bürgerstolz?!“ „Herr, der Vater hat die heil'ge Pflicht zu wachen über sein Kind!“

Die wälschen Raubgesellen erbrechen mit Pieken die Särge und fahnden nach Schmuck und Ringen, Gebeine achtlos verschleudernd und durcheinander werfend.

Die sechste Flasche wurde von Leo, ohne daß Krötzl, dem sich die Welt vor den Augen zu drehen begann, es merkte, zur Hälfte mit Kognak gemischt, und nun hieß es Schluß machen, weil der Herr Nationalrat sonst überhaupt nicht mehr die Treppen hinuntergebracht hätte werden können und die richtiggehende Uhr auf zwölf ging, also die Gefahr bestand, daß jeden Augenblick die Parteigenossen Krötzls nach ihm fahnden würden.

Er erinnerte sich fast wie aus einem Traum, daß mehrere Anhänger des vertriebenen Herzogs aus ihren Besitzungen gejagt worden seien, ja es deuchte ihm sogar, es sei in der Herberge zu Pfullingen während seines teilnahmslosen Hinbrütens, von einem Ritter, Marx Stumpf von Schweinsberg, die Rede gewesen, nach welchem die Bündischen fahnden.

Wort des Tages

osiris

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