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Die Rechte des Excellenzherrn war in die Höhe geschnellt, um den Kerl, der da so respektlos auf ihn loskam, vor die Brust zu stoßen. Nun legte sie sich dem armen Narren begütigend auf die Schulter. Sind wohl aus dem Spital hereingekommen, Herr Hauptmann, zur Musik? sagte er, und winkte seinem Adjutanten mit den Augenbrauen. Es ist weit hinaus zum Spital mit der Trambahn!

Muetti hat sich begütigend, gerührt zu Thrinele herabgebeugt und das Maidli dann zu sich heraufgezogen. Ihr ist so weich um's Herz. Noch ein Wesen, das den armen Michel liebt aus ganzer Seele. Und

Sie gab die letzten Anordnungen, redete der kleinen Ange so lange begütigend zu, bis diese sich zufrieden gab, und fuhr endlich zur festgesetzten Stunde an den Bahnhof. Die Kinder bestiegen mit ihr den Wagen und wurden wie stets, wenn sie erschienen, von den Menschen neugierig beobachtet.

Und wie die sanfte Stimme seiner Schwester über alles hinweghuschte, das Eckige glättend, das Übel begütigend, erschien ihm Beate geschmückt mit den Zeichen der Persönlichkeit; ihr herbes Gebahren nahm er hin; er beschloß, es an Verständnis nicht fehlen zu lassen. Als der Tisch gedeckt war, begann Agnes das junge Mädchen zu vermissen.

»Also dennsagte er ganz leise. »Es ist ja nicht recht von mir, du hast so viel für mich getan, und sogar Rotweines war alles viel zu gut und fein für mich. Du mußt mir nicht bös sein, ich habe noch eine große Bitte an dichMachold klopfte ihm begütigend auf die Schulter. »Sei gescheit, Alter! Es will dir niemand an den Kragen. Also, was ist’s?« »Bist du mir nicht bös?« »Gar nicht.

Mein jetziger paßt mir wie angegossen, bemerke ich dir abermals; Dom Agostin Agonista, Gendarmerie-Oberst in kaiserlich brasilianischen Diensten alles in Ordnung, Patent wie Paß « »Ereifere dich doch nicht, Liebersagte der alte Philipp begütigend. »Ich ereifere mich nicht, ich ärgere mich nurrief der Oberst.

»Pst, pstflüsterte der Sakristan begütigend, »verraten Sie ihn doch nicht, warum denn immer gleich Namen nennen? Hier heisst er Graf von Saint-Germain. Sie müssen ihn im neunzehnten Jahrhundert getroffen haben. Dort nennt er sich Alta-Carrara. Neulich war eine Dame aus dem vierzehnten Jahrhundert hier, die nannte ihn Buonaccorso Pitti, Sie sehen, alles ist relativsagte er pfiffig.

Wer besucht uns denn einmal?! Ich habe mich um die Fremdenstube seit Ewigkeiten nicht bekümmert.« »Der Axel ist noch nicht einmal in Berlinversetzte der Freiherr begütigend; »wir haben also noch Zeit genug, unsern Schlachtplan zu entwerfen.

»Der arme Kerlrief Onkel Max aus; »hat er denn keine andere Frau genommen?« – »Ach nein, Max«, entgegnete seine Schwester ein wenig strafend, »wie konnte er denn, wie kannst du so etwas sagen, er ist ja die Treue selbst.« – »Das konnte ich ja nicht wissen, liebe Schwester«, erwiderte der Bruder begütigend; »ich konnte doch nicht voraussehen, daß dein vielseitig begabter Freund nun auch noch die Unwandelbarkeit an sich trägt.

Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: "So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?" "Ich wollte gewiss nirgends hin", versicherte Heidi; "ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da." "So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest?"