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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Das ist alles wahr, mein Kind,« sagte die Mutter, das aufgeregte Mädchen freundlich begütigend, »aber damals hatte Schang-hai noch nicht um dich gefreit, und du weißt selber, welche große Hülfe der für uns ist.
»Aber Sie können es nicht hindern, daß wir Sie lieben und verehren, wir zwei bis drei Dutzend wenigstens«, sagte Uz halb erschreckt, halb begütigend. Sturreganz schüttelte unwillig den Kopf. Der Abend dämmerte schon. Es scheine ihm leider so zu liegen, daß man als Deutscher dieser Hoffnung zu entsagen habe.
Mit ihrer schmalen kühlen Hand strich sie mir über die heiße Stirn und sagte begütigend: »Dein Vater übertreibt in der Erregung gern ein bißchen, mein Alixchen; es ist gewiß nicht so schlimm, wie es ihm erscheint, und du wirst es ihm nun auch tapfer und liebevoll tragen helfen.« Aber ich ließ mich nicht so leicht beruhigen.
»Seid von Herzen bedankt dafür«, sagt’ ich, »aber der Singekunst denk’ ich auch jetzt nicht zu entsagen, habe ich sie letzthin gleich nicht geübt.« »Die Kunst verbrüdert, aber mehr Doch scheidet Ansehn, Stand und Ehr,« sprach der Tannhäuser dazwischen und war nachdenklich. »Fürwahr! so ist die Welt gericht’t, Doch unser Junker Diether nicht«, sagte Klingsohr ihn begütigend. – »Nein!
Aber wo die rechte Liebe weg is, geht auch die Ehrfurcht und der Gehorsam ... Die Peitsche ins Gesicht, das haben der alten Maruschken ihre Jungchen nich verdient um die Herrschaft « Wütend erhob sich der Onkel: »Nun hab ich die Komödie satt, scher dich zum Teufel.« Mit aufgerissenen Augen starrte die Alte ihn an und beachtete Großmama gar nicht, die begütigend ihre Hand auf ihre Schulter legte.
Am ersten Tag ließ er die bunten Vorhänge durch die Luken über seinem Kopf hinaus, flaggte das Atelier mit gelben, roten, blauen Segeln. Am zweiten Tag fuhr er nach Meudon. Als ihn am dritten vorm Bankschalter ein Hund in die Hand biß, daß er vor Zähnezusammenbeißen ohnmächtig wurde, sah er aufatmend in Mädchenaugen, hörte eine Stimme begütigend: »Léon.«
Bei Else jedoch benahm er sich beinahe mitleidig. Er streichelte ihr nach der Untersuchung das feine blonde Haar aus der Stirn und sagte begütigend wie zu einem kleinen Kinde: »Na, es macht sich ja. Aber schonen, mein Kinding, immer hübsch schonen. Nur recht still, das ist die Hauptsache.« Damit begab er sich in den Garten, wo Wilms und Hedwig seiner schon harrten.
Aber Frau Häsli ließ sich nicht beirren. "Nein, das ist nichts für uns!" tobte sie und schüttelte abweisend die erhobene Hand. "Die Häslis sind nicht diejenigen, die sich drücken lassen, ich kenne das schon! Ich weiß schon, worauf das hinausläuft. Häsli, komm!" "Na was ist denn?" interessierte sich Jenny, begütigend und phlegmatisch.
»Doch, Vater, ich habe es gewiß nur vergessen!« »Das kann doch wohl sein,« warf die Mutter begütigend dazwischen. »Nein, das kann nicht sein, denn ich habe ihr damals bestimmt den Auftrag gegeben, sofort auszuräumen, und was dabei gesprochen wurde, haben wir beide auch nicht vergessen.« Berta errötete tief.
Lux eilte sogleich zu ihm und redete ihm begütigend zu, allein er stieß sie von sich, verlangte herrisch, sie dürfe das nicht wieder tun, und schlief erst nach mehreren Stunden, von der Müdigkeit überwältigt, wieder ein. »Ganz wie sein Vater,« murmelte der alte Bernkule; »ein guter, ein ausgezeichneter Junge, aber ein Starrkopf und Grillenfänger, wie jener war.« Brun betrachtete seitdem seinen Großvater mit feindlichen Augen und konnte kaum durch seine Mutter, die ihm vorhielt, daß das Alter unter allen Umständen geschont und geachtet werden müsse, von offener Unehrerbietigkeit zurückgehalten werden.
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