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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er setzte sich neben ihn, rückte ganz nahe und faßte wie begütigend seinen Arm: »Ich verstecke nichts vor dir. Wie kannst du das glauben? Niemandem ist es eingefallen, mir ein Goldstück zu geben.« »Aber er hat mir’s doch gesagt!« »Wer?« »Nun, der junge Mensch, der hin und her lief.« »Wie? Ich versteh dich nicht!«
Da wackeln sie alle kokett mit dem Pürzel und ersterben in Zerflossenheit, nur weil er ein paar ausländ'sche Federn trägt!« Herr von Gorski winkte dem Erregten, ihm ins Feld hinaus zu folgen, und legte ihm begütigend die Hand auf die Schulter. »Na na na, Hermann! Ich will's Deiner Erregung zugute halten, aber so spricht man nicht von meiner Tochter! Und jetzt klar und deutlich, was ist los?«
»A Kreiz is'!« wiederholte Herr Permaneder außerordentlich laut und grob. »Nett«, sagte die Konsulin begütigend; und somit war auch dieser Punkt abgetan. »Darf man fragen«, fuhr sie fort, »was Sie so weit hergeführt hat, lieber Herr? Es ist eine tüchtige Reise von München
Wenn er bei Anita gewesen war, suchte er Olivias Nähe; Anita begann ihr zu mißtrauen und quälte Eduard durch ihre Eifersucht. Es gab verschwiegene Zusammenkünfte zu zweien und zu dreien, lebhafte Auseinandersetzungen, Briefe wurden getauscht, und bald sah sich Olivia bedenklich verstrickt, da Eduards Herz sich ihr entschiedener zuwandte. Nun mußte sie abwehren, und sie tat es begütigend.
Dann tauchte aus der wilden Ueppigkeit der bunt bekränzte Schwarzkopf eines Mädchens auf, das auf den bloßen braunen Armen ein übermächtiges Bündel von Blumen trug. »Ich komme, Galta, ich komme,« rief sie dem Tier begütigend zu, dann verschwand die ganze Gestalt wieder in den Wogen des Sommerwustes, bis sie so viel Blumen an die Brust drückte, als ihr Arm fassen konnte.
Es war ein unfreundlicher Gruß, und Herr Rosenblüt stand wie angedonnert. Erst als Wilms ihn unter den Arm faßte und begütigend aufforderte, ihm zu folgen, hatte sich der Händler soweit gefaßt, daß er energisch den Hut schwenken und gereizt auffahren konnte: »Wozu? Da kann ich ja auch gehen.
"Ach, nein, Max", entgegnete seine Schwester ein wenig strafend, "wie konnte er denn, wie kannst du so etwas sagen. Er ist ja die Treue selbst." "Das konnte ich ja nicht wissen, liebe Schwester", erwiderte der Bruder begütigend. "Ich konnte doch nicht voraussehen, daß dein vielseitig begabter Freund nun auch noch die Unwandelbarkeit an sich trägt. Aber das Wisi, erzähl weiter von ihm.
Entsetzt schrie Anna auf: »Das darfst du mir nicht antun, Fritz!« Aber begütigend legte die alte Baronin ihre feine Greisenhand auf den Arm der Erregten: »Fürchten Sie nichts, kleine Frau, die Leute hier krümmen unseren Männern kein Härchen.« Wir blieben trotzdem in kaum zu bemeisternder Unruhe zurück.
Ihr Vater hob begütigend die Hand. »Na, na, Annemiechen, der Herr hat's doch nicht böse gemeint! Und gewiß ist es für ein junges Mädchen heutzutage ungewöhnlich, wenn es so ernste Bücher liest!« Zur Erklärung aber für den Mitreisenden fügte er hinzu: »Nämlich sie schwärmt für unseren Bismarck wie für einen Heiligen.
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