Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Begütigend sagte sie: »Wenn Fani wirklich Aussicht hätte, ein Maler zu werden, so wäre ich schon dafür und möchte es ihm herzlich gönnen; aber davon ist ja doch keine Rede, Emmi.« »Kann ich endlich fortfahren, Tante? Emmi schwatzt ja nur unnützes Zeug«, fiel der Fred hier ein. Aber Emmi ließ ihn noch nicht aufkommen.
»Tut's für einen Weidmann nicht auch einmal das Wasser?« fragte Hagen begütigend. »Ich weiß hier einen Born, edler Herr, den das köstlichste Quellwasser speist. Befehlet nur, daß ich ihn Euch zeige.« Lachend sprang Siegfried auf, und aller Unmut war verflogen. »Vorwärts, vorwärts,« rief er, »weist ihn nur her!«
Der Peter schrie nach Heidi, dass es ihm beistehe, denn er konnte nicht aufstehen und riss dem Distelfink fast das Bein aus. Heidi war schon da und erkannte gleich die schlimme Lage der beiden. Es riss schnell einige wohlduftende Kräuter aus dem Boden und hielt sie dem Distelfink unter die Nase und sagte begütigend: »Komm, komm, Distelfink, du musst auch vernünftig sein!
Mariechen schlang ihren Arm um Rudi und sagte begütigend: »Komm, Rudi, wir wissen's ja doch, daß Otto der schuldige Teil ist, und ...« »So? Hast du denn nicht gehört, was Mama eben sagte, und hast du nicht gesehen, wie Tante Toni mich angeschaut hat? Und Tante Toni hatte mir doch gerade gesagt ...« Hier ging die Stimme des Knaben in Schluchzen über.
Aber er hatte vergessen, daß seine Mutter doch zu allererst Onkel Rubens Schwester war. Als sie Axel auf dem Eise sitzen sah, da kam sie gar nicht begütigend und tröstend, sondern nur mit diesem ewigen: »Sitze nicht so, mein kleiner Junge! Denke an Onkel Ruben, welcher starb, gerade als er fünf Jahre alt war, so wie du jetzt, weil er sich in einen Schneehaufen gesetzt hatte.«
Aber ich kann's nicht hören, daß meine Kinder gegen den Kaiser sind; es regt mich auf. Am besten ist's, ich gehe jetzt fort, auf die Bank. Adieu!“ Er streckte ihr die Hand hin, sie griff darnach, aber sie weinte nur noch bitterlicher. Begütigend sagte er: „Ich werde Paul noch ein freundliches Wort sagen, ich weiß ja, er hat die Ohrfeige nicht verdient. Du mußt nicht mehr darüber weinen!“
Aber die Prinzessin wird es Ihnen nicht nachtragen,« setzte sie begütigend hinzu. Der jungen Frau Römer war es beklommen zumute. Wie die prinzlichen Hoheiten über sie dächten, das war es nicht, was sie bekümmerte, aber ob ihr Mann über sie und das Kind ärgerlich war?
Sie unterbrach sich und schürzte ein wenig spöttisch die Lippen: »Ach so, entschuldige! Ich vergaß, daß ich euer proletarisches Empfinden kränken könnte.« Erdmann lachte. »Nun nun,« meinte er begütigend, »der Pöbel des Parketts dürfte doch auch in euren Augen mit dem Proletariat nicht identisch sein.
Der Peter schrie nach Heidi, dass es ihm beistehe, denn er konnte nicht aufstehen und riss dem Distelfink fast das Bein aus. Heidi war schon da und erkannte gleich die schlimme Lage der beiden. Es riss schnell einige wohlduftende Kräuter aus dem Boden und hielt sie dem Distelfink unter die Nase und sagte begütigend: "Komm, komm, Distelfink, du musst auch vernünftig sein!
Und da wieder wurden vorzüglich die Damen scharf, sowohl die jungen wie die ältern, sie pflückten füreinander kuriose Sträuße unter den Büschen, und es wurde die höchste Zeit, daß irgend jemand sich begütigend dreinlegte.
Wort des Tages
Andere suchen