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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ein zartrosa Würmchen schlängelte sich aus dem schwarzen Loch der Meerschaumspitze heraus und um den Zeigefinger des Wachtmeisters herum, der die Spitze erschrocken von sich schleuderte, so daß sie zerbrach. ,,Habt ihr's Messer g'sehe?" ,,Ach, er hat ja kein Messer", sagte die Wirtin begütigend. ,,Und wenn er scho ens hat", rief der Fischer. ,,Jau, so a Gaudi."

Die Komödie, die er spielte, begann ihm peinlich zu werden. Er schämte sich eigentlich schon, mit der Liebe dieses Kindes so frech gespielt zu haben, und diese dünne, von unterirdischem Schluchzen geschüttelte Stimme tat ihm weh. »Geh jetzt hinauf, Edi, heute abend werden wir uns wieder vertragen, du wirst schon sehen«, sagte er begütigend.

Statt lustig zu sein, werden uns die Herren mit Politik anöden!« »Am besten wärs, wir blieben zu Hausemeinte ihr Mann. Davon aber wollte sie nichts wissen. Sie weinte fast vor Erregung. »Angsthase, der du bist! Wenns in Münster brennt, wirst du in Limburg noch nach der Feuerspritze laufenDer Fürst lachte und streichelte der kleinen Frau begütigend die Wangen.

Da meinten die Preußen begütigend: es werde genügen, einen Generalinspektor einzusetzen; der müsse freilich in Erfurt wohnen, als dem Mittelpunkte des Landes, doch solle er nicht von Preußen, sondern von der thüringischen Hauptmacht Weimar ernannt werden. Hiermit schien jeder Widerspruch entwaffnet.

Seinen Worten folgte ein befangenes Schweigen, denn sie waren mit großer Zuversicht und so einfach gesagt, als handelte es sich um den irdischen Vater, von welchem der Knabe sprach und nicht um den himmlischen; aber der ehrwürdige Greis, der sich des Kindes zuerst angenommen hatte, hob die Hand gegen die anderen, die sich zu Fragen und zum Widerspruch anschickten, winkte ihnen begütigend zu und sagte: ›Hat er nicht recht mit seinem Glauben?

Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: »So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?« »Ich wollte gewiss nirgends hin«, versicherte Heidi; »ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da.« »So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest

Da lachte sie in ihrer Weise, sah mich ganz fröhlich an und sagte begütigend: »Seid deß sorgenohne, Meister! Bin ich gleich Evens Tochter, so gelüstet’s nach Eurem Geheimniß mich nicht so sehr, wie Ihr zu denken scheint, noch plagt mich irgend ein böser Argwohn. Aber nun sagt mir zur Stunde: wann werd’ ich Euch das Lied zur Laute singen hören, das Ihr mir aufgeschrieben? Oder bindet Euch etwan ein Gelübde, daß Ihr der Übung Eurer Kunst auf Elzeburg völlig widersagt habt?

Lassen Sie doch den armen Herrn Oberleutnant in Ruh' wehrte sie ab mit gurrendem Lachen, er hat recht. Der Krieg ist scheußlich. Die Zwei ziehen Sie ja doch nur auf! zwinkerte sie begütigend hinüber. Der Philosoph schmunzelte phlegmatisch, und schwieg.

Seine kleinen wasserhellen Augen drückten dabei ein so komisches Entsetzen aus, daß meine Empörung verflog und ich das Lachen nicht unterdrücken konnte. »Beruhigen Sie sich nur, Papa Schrott« damit streckte ich ihm begütigend die Hand entgegen »wenn ich mal so alt bin, wie Sie, werd' ich gewiß gerad' so moralisch seinAber er nahm meine Hand nicht

Paletot zugeknöpft, Teilhaber der Firma Seidel & Sohn, Wäsche engros. "Na, was gibt es denn, Jenny?" fragte er ruhig, begütigend. "Ah, guten Abend!" faßte sie sich, "nichts weiter." "Setz' dich doch her!" sprach er ihr zu, hing Paletot, Hut und Schirm an den Haken, und setzte sich, seinen Smoking glättend, zum Künstlertisch. "Nichts, nichts!" versicherte Jenny.

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