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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein Schwärmer stieg's in die entzückte Luft, Versprühte buntes Licht; nun ist's verpufft! Johanniskäfer war's und glühte schön; Nun ist's ein Würmchen, häßlich anzusehn. Wie Nachtigall sang's Liebe immerzu; Ein Käuzchen ward es nun und ruft schuhu. Gestern weint ich in den Schoß des Glückes: Ach, mir fehlt die Sonne deines Blickes!
Ein zartrosa Würmchen schlängelte sich aus dem schwarzen Loch der Meerschaumspitze heraus und um den Zeigefinger des Wachtmeisters herum, der die Spitze erschrocken von sich schleuderte, so daß sie zerbrach. ,,Habt ihr's Messer g'sehe?" ,,Ach, er hat ja kein Messer", sagte die Wirtin begütigend. ,,Und wenn er scho ens hat", rief der Fischer. ,,Jau, so a Gaudi."
»Ihr wißt aber gar nicht wie Ihr uns damals geholfen habt,« sagte, mit Thränen in den Augen, die Frau, als sie an die schwere Zeit zurückdachte, »wir anderen hätten uns helfen können, aber das Kleinste schrie nach Milch, und ich hatte keinen Tropfen mehr für das arme Würmchen.
Ob ich wohl auch hier wäre, wenn meine Mutter noch lebte? Den 8. Februar. Heute hatte ich einen Brief und ein Paket von der Großmutter. Ein schöner, warmer Schlafrock für mich war darin und dann noch eine Menge kleiner Sächelchen. Kinderwäsche! Ach, und von mir! Ich mußte weinen. Das alles habe ich angehabt, als ganz kleines Würmchen. Ob wohl meine Mutter alles selbst gemacht hat?
Im Grunde wußte sie, daß sie sich des Giftes nicht bedienen würde. Auch sie war angesteckt vom Lügengeist des Herrn. Auch sie hielt sich, wenn nicht für einen Adler, so doch für eine Schwalbe, eine sehnsüchtige, nestsuchende und war nur ein armes Würmchen. Es war ein träumerischer Tag. Der Himmel, mattblau, grünlichblau, war von schleierdünnen Wolken durchzogen.
Die gingen alle in die Stadt, in den Dienst oder in die Fabrik, und brachten, wenn sie heimkamen, vaterlose Würmchen mit, die die alten Eltern schlecht und recht aufziehen mußten.
Es kratzte hinten, pickte vorn, Fand hier ein Würmchen, da ein Korn, Erhaschte Käfer, schnappte Fliegen Und eilte dann mit viel Vergnügen Zum stillen Nest, um hier geduldig Das zu entrichten, was es schuldig. Fast täglich tönte sein Geschrei: Victoria, ein Ei, ein Ei! Frau Grete denkt: Oh, welch ein Segen, Doch könnt es wohl noch besser legen.
Da ist kein Augenblick, der nicht dich verzehrte und die Deinigen um dich her, kein Augenblick, da du nicht ein Zerstörer bist, sein mußt; der harmloseste Spaziergang kostet tausend armen Würmchen das Leben, es zerrüttet ein Fußtritt die mühseligen Gebäude der Ameisen und stampft eine kleine Welt in ein schmähliches Grab. Ha!
Trat aber eines der armen Würmchen mit einem Fuß über die Schnur, dann wetterte der Lehrer und schlug auf es ein. »Wenn es nach mir ginge, wären im ganzen Orte solche Schnüre gezogen,« meinte Säuerling zu seinem Gaste, »und jeder sollte lernen, darauf gehen, daß es eine Lust wäre. Seht unser Dorf an,« fuhr er fort, »wie es ausschaut.
Sie, Madame, wenn er ihn verloren hat. Julia. Gut. Dieser Biß sei in dein eigenes Herz gegangen. Zittre um diesen Spott, aber eh du zitterst, erröthe. Leonore. Kennen Sie das Ding auch, Signora? Doch warum nicht? Es ist ja ein Toilettenpfiff. Julia. Man sehe doch! Erzürnen muß man das Würmchen, will man ihm ein Fünkchen Mutterwitz abjagen. Gut für jetzt. Es war Scherz, Madame.
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