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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Januar gegen Mittag kam ich zur Welt, und meine Verwandten erzählen mir, ich hätte gerade, als sie von der Schule heimkamen, so laut geschrien, daß sie mich schon auf der Straße hörten. Meine ersten Erinnerungen knüpfen sich an das einsame Forsthaus, an den geheimnisreichen Wald, der dicht danebenlag, an die kleine Kapelle, deren Decke ein blauer, mit vergoldeten Sternen übersäter Himmel war.
Sie merkte es nicht, wie die Männer heimkamen, wie Eusebi, er, der Langsame, die Treppe heraufstürmte, wie er etwas schüchtern die Thür öffnete und in das Kämmerchen trat, sie spürte es erst, als er immer noch etwas scheu ihr weiches blondes Haar streichelte und sagte: »Vroni, weine nicht.« »O Eusebi, ich soll fort und ich kann nicht. Es ist mir ja nirgends wohl als bei euch!«
Dort ließ er sich nieder, zu überlegen, wie es werden solle, wenn er seine menschliche Gestalt nicht mehr erlangte. Wenn nun Vater und Mutter von der Kirche heimkämen, würden sie sich baß verwundern.
Desto heftiger erstaunte alle Welt, als im Herbst die Herden von den Bergen heimkamen und das Geruecht mit ihnen ging: des alten Ingram Tochter habe einen Buben mitgebracht, ein so sauberes, bluehweisses und rosenfarbenes Kind, als nur jemals sich ohne Vater beholfen habe, mit schwarzen, aber gar nicht mohrenhaften Haerlein, ein wahrer Staatsbub.
Frau Pfäffling hielt die fremden Kinder noch eine gute Weile zurück; als diese endlich heimkamen, waren alle Schätze im Schrank verborgen und der Schlüssel abgezogen. Da sich aber die Kinder schon darauf gefreut hatten, fingen sie an, darum zu betteln und schließlich laut zu heulen. Damit setzten sie gewöhnlich bei der Mutter ihren Willen durch.
Ich aber konnte nicht schlafen. Ich warf mich auf den Rücken und sah, wie die Sterne über das Meer hinauswuchsen und mich traurig machten. Pelayo schlief in der Hütte. Wir schenkten einem bettelnden Gendarmen Brot unterwegs. Maintoni weinte, als wir heimkamen. Sie hatte uns nicht erwartet. Maintoni weinte oft, wenn sie glaubte, daß es niemand sah.
Da begegnete ihm der Glockenklang, der zu ihm hinaufdrang: stark und volltönig aus den großen Städten, wo die Kirchen einander nahestehen, schwächer und gleichsam rührend eintönig aus den kleinen verstreuten Dorfkirchlein. Ich lag heute morgen da und dachte daran, seit wir von dem Mitternachtsgottesdienste heimkamen.
Aber sie beobachtete, wie dieses Wort ihrem Mann zu denken gab. Sie wußte ja, daß mit dem richtigen Verständnis des Wortes sein ganzer Zorn gegen die Familie Pfäffling schwinden mußte. Sie wollte ihm gar nicht zureden, sein eigenes Gefühl würde ihn treiben, zu tun, was recht war. Am Nachmittag faßte er die drei Lateinschüler ab, als sie heimkamen.
Der Sieg war wieder bei den roemischen Feldzeichen; aber als die Sieger heimkamen und der Diktator seine Reformvorschlaege dem Senat vorlegte, scheiterten sie an dem hartnaeckigen Widerstand des Senats.
Die gingen alle in die Stadt, in den Dienst oder in die Fabrik, und brachten, wenn sie heimkamen, vaterlose Würmchen mit, die die alten Eltern schlecht und recht aufziehen mußten.
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