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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Seine Einführung in den Dienst unterbricht er ziemlich respektlos sehr oft mit den Worten: »Weiß schon weiß schon.« An ihm soll es nicht liegen, wenn Krankheit in der Herde ausbricht, oder wenn ihr sonst ein Mißgeschick begegnet. Ihm wird nicht, wie er es nennt, »die Puste« ausgehen, muß er auch stundenlang hinter den Heidschnucken herlaufen.
Die Rechte des Excellenzherrn war in die Höhe geschnellt, um den Kerl, der da so respektlos auf ihn loskam, vor die Brust zu stoßen. Nun legte sie sich dem armen Narren begütigend auf die Schulter. Sind wohl aus dem Spital hereingekommen, Herr Hauptmann, zur Musik? sagte er, und winkte seinem Adjutanten mit den Augenbrauen. Es ist weit hinaus zum Spital mit der Trambahn!
Sein Kopf ist bis an den Scheitel glattrasiert, was ihm eine hohe japanische Stirne gibt. Nicola: Laß dich rechtzeitig warnen, Louka, ändere dein Benehmen. Ich kenne unsere Gnädige. Sie ist zu selbstbewußt, um sich jemals träumen zu lassen, daß eine Dienerin es wagen könnte, ihr gegenüber respektlos zu sein. Aber laß sie nur einmal bemerken, daß du ihr Trotz bietest, und du fliegst hinaus.
Das dürfte im August an Annemiezens Geburtstag eine böse Ueberraschung geben. Möglicherweise auch schon vorher. Mit der Vereinigung von Kalinzinnen und Orlowen sieht es sehr nach Essig aus.« Hans von Gorski tippte sich respektlos gegen die Stirn. »Kleiner, ich glaube, Du träumst mit offenen Augen!«
Immer bloß aufs Elegante versessen, geschniegelt wie die Reitpferde und trocken wie Stiefelsohlen. Die Aristokraten hochnäsig und zimperlich, die Bürgerlichen streberhaft und vom frischen Reichtum verdorben und verweichlicht, das Volk rebellisch und respektlos. Keiner, der aus Eigenem was vorstellte, erst durch sein Geld oder sein Amt oder seine Orden oder seine Hemdbrust.
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