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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Statt gleich die Flucht zu ergreifen, ging sie zuerst zum Portier, fragte nach Briefen und anderen gleichgültigen Dingen und rauschte dann hinauf, als ob nichts geschehen wäre. Aber hinter ihr wisperte ein leises Kielwasser von Zischeln und unterdrücktem Gelächter. Unterwegs verlangsamte sich ihr Schritt.
Beim großen Artistenfest in der "Weißen Kuh" reichte man sich den Artikel von Hand zu Hand, ein klebriges Heiligtum, mit verständnissinnigem Lächeln und unterdrücktem Gezwinker. Da war besonders Herr Köppke, Baritonsolo und Offiziersdarsteller bei Ferrero, der laut Partei nahm für die beiden Mädel und die Moralität.
Was meinen Sie?“ brauste der ‚Familienegoist‘ auf, der jetzt vor lauter unterdrücktem Reden fast platzte. „Nicht Sie, alter Freund, aber der ‚verlebte Roué‘ und der ‚biedere Börsenmann‘, die so herumschwätzen als ob bei uns zulande die Monogamie vorherrschte und die Polygamie etwas Neues wäre.
»Nein,« sagte Susanne lachend, und das große schwarze seelenvolle Auge zu ihm aufhebend begegnete sie einen Moment seinem Blick, und glitt dann wie musternd und mit kaum unterdrücktem Muthwillen an seinem Anzug nieder »ich begreife nur nicht,« fuhr sie dabei fort, »wie Sie je den unglückseligen Gedanken gefaßt haben konnten an Bord zu gehen.
Zu hohem Befehl! erwiderten die Begleiter, der Eine lachend auf den Scherz eingehend, der Andere mit unterdrücktem murrendem Widerwillen.
Vater hört einen prustenden Laut. Sie werfen die Decken ab und setzen sich auf, und er merkt, daß sie vor unterdrücktem Lachen ganz rot im Gesicht sind. Und während sie jetzt ungezügelt herauslachen, sagt Lennart, von beständigem Kichern unterbrochen: »Mutter hat uns doch ein Hühnchen in den Eßkorb gelegt, den sie uns auf die Reise mitgegeben hat.«
Ich frage nichts danach, was sie sagen, wer 's auch ist! Es ist eine Schande! Wenn ich ein Mann wäre, sollten sie es nicht thun, sollten sie es ganz bestimmt nicht thun!« rief er mit unterdrücktem Schluchzen. »O Master Georg! das thut mir wohl!« sagte Tom. »Ich konnt 's nicht tragen, daß ich fort mußte, ohne Sie noch 'mal gesehen zu haben! Das thut mir wahrlich wohl, Sie können's nicht glauben!«
Vater hört einen prustenden Laut. Sie werfen die Decken ab und setzen sich auf, und er merkt, daß sie vor unterdrücktem Lachen ganz rot im Gesicht sind. Und während sie jetzt ungezügelt herauslachen, sagt Lennart, von beständigem Kichern unterbrochen: »Mutter hat uns doch ein Hühnchen in den Eßkorb gelegt, den sie uns auf die Reise mitgegeben hat.«
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