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Der Kurfuerst, da der Prinz sowohl als der Grosskanzler dem Mundschenk, Herrn Hinz, auf diese Rede mit einem blossen Blick antworteten, und die Verhandlung mithin geschlossen schien, sagte: dass er die verschiedenen Meinungen, die sie ihm vorgetragen, bis zur naechsten Sitzung des Staatsrats bei sich selbst ueberlegen wuerde.

Sobald der Schlosshauptmann von Wenk diesen Brief gelesen hatte, verfuegte er sich unverzueglich zum Kurfuersten aufs Schloss, wo er die Herren Kunz und Hinz, welcher ersterer von seinen Wunden wieder hergestellt war, und den Praesidenten der Staatskanzelei, Grafen Kallheim, gegenwaertig fand.

Auf die befremdete Rueckschrift des Rosskamms, worin dies seinen Grund habe, meldete ihm jener: dass der Junker Wenzel von Tronka mit zwei Jungherren, Hinz und Kunz von Tronka, verwandt sei, deren einer, bei der Person des Herrn, Mundschenk, der andre gar Kaemmerer sei.

Ist eine nette Person. Es verkehren massenhaft Gäste dort, nur bessere Leute. Nicht so allerhand, von Hinz bis Kunz. Lauter Stammgäste... Na, was sag' ich Fabrikbesitzer, Beamte und so Leute. Wer weiß, man kann ein gutes Geld machen, braucht sich nicht abzuschinden und kann schließlich auch für dich was ausfindig machen, wie meinst du?" Johann Krill glotzte stumpf in ihre Augen.

Adam Wie, das Weitere? Ruprecht Nun ja, Frau Marthe kam, und geiferte, Und Ralf, der Nachbar, kam, und Hinz, der Nachbar, Und Muhme Sus' und Muhme Liese kamen. Und Knecht' und Mägd' und Hund' und Katzen kamen, 's war ein Spektakel, und Frau Marthe fragte Die Jungfer dort, wer ihr den Krug zerschlagen, Und die, die sprach, Ihr wißts, daß ichs gewesen.

"Hochwuerdiger Herr", sagte Kohlhaas erroetend, indem er seine Hand ergriff, nun? "der Herr auch vergab allen seinen Feinden nicht. Lasst mich den Kurfuersten, meinen beiden Herren, dem Schlossvogt und Verwalter, den Herren Hinz und Kunz, und wer mich sonst in dieser Sache gekraenkt haben mag, vergeben: den Junker aber, wenn es sein kann, noetigen, dass er mir die Rappen wieder dick fuettere."

Er erteilte dem Herrn Otto von Gorgas einen schweren Verweis, wegen der zweideutigen und unueberlegten List, die er angewendet, um des Mordbrenners aus der Gegend von Wittenberg loszuwerden; und niemand beschreibt die Verwirrung, die ganz Sachsen und insbesondere die Residenz ergriff, als man daselbst erfuhr, dass, auf den Doerfern bei Leipzig, man wusste nicht von wem, eine Deklaration an den Kohlhaas angeschlagen worden sei, des Inhalts: "Wenzel, der Junker, befinde sich bei seinen Vettern Hinz und Kunz, in Dresden."

Der Mundschenk, Herr Hinz von Tronka, waehrend der Kurfuerst mit ungewissen Blicken an seinen Tisch trat, nahm das Wort und sagte: er begriffe nicht, wie der Staatsbeschluss, der zu fassen sei, Maennern von solcher Weisheit, als hier versammelt waeren, entgehen koenne.

Devillier sagte, er könne nicht erwarten, daß eine so auserwählte Gesellschaft, in der er sich befände, jemals aus Furcht und Aberglauben die Rechte der Menschheit so sehr verletzen werde, einen Fremden wegen einer bloßen Grille auszusperren, er wolle mit dem Manne reden; der Zigeuner aber ergriff in dem allgemeinen, ziemlich lauten Wortwechsel seine Violine und machte ein wunderbares Schariwari dazu, und da die ungarischen Bauern nicht leicht eine Fiedel hören, ohne den Tanzkrampf in den Füßen zu fühlen, so versammelte sich bald Horia und Klotzka vor der Schenke was so viel heißt als Hinz und Kunz bei uns zulande die Mädchen wurden aus den Betten getrieben und vor die Schenke gezogen, und sie begannen zu jauchzen und zu tanzen.

So wirst du keine Enttäuschung erleben. Lies nie, was Hinz und Kunz über den Künstler schreiben, den du liebst. Und wenn Hinz und Kunz die allergrössten Sterne sind, und wenn dein Liebling ein ganz kleiner Nebelfleck ist lies es nicht! Lies es nicht eher, bis du Hinz und Kunz genau kennst, bis du weisst: sie haben ein Recht, über +deinen Künstler+ zu sprechen. Ich habe es nicht so gemacht.