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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Am anderen Morgen erliess Luther ein Sendschreiben an den Kurfuersten von Sachsen, worin er, nach einem bitteren Seitenblick auf die seine Person umgebenden Herren Hinz und Kunz, Kaemmerer und Mundschenk von Tronka, welche die Klage, wie allgemein bekannt war, untergeschlagen hatten, dem Herrn, mit der Freimuetigkeit, die ihm eigen war, eroeffnete, dass bei so aergerlichen Umstaenden, nichts anderes zu tun uebrig sei, als den Vorschlag des Rosshaendlers anzunehmen, und ihm des Vorgefallenen wegen, zur Erneuerung seines Prozesses, Amnestie zu erteilen.
Ich könnte tagelang so hinsetzen, die Beine untergeschlagen, einen Arm aufs Kissen gestützt, die Stirne in die Hand gelegt, und, wenn es ginge, des Scheiks große Wasserpfeife in der Hand, und Geschichten anhören so ungefähr stelle ich mir das Leben vor in den Gärten Mahomeds." "So lange Ihr jung seid und arbeiten könnt", sprach der Alte, "kann ein solcher träger Wunsch nicht Euer Ernst sein.
Es sollte eine andere neue Focke untergeschlagen werden, allein das Schiff arbeitete und schlenkerte in der brausenden, kochenden See voll blinder Klippen so gewaltig, und der Sturm hielt mit soviel Ungestüm an, daß wir alle kaum die Augen aufschlagen konnten.
Könnern hatte die Arme untergeschlagen und ging mit langsamen Schritten im Zimmer auf und ab; er beantwortete auch eine Zeit lang die Frage nicht; endlich sagte er leise: »Ich kann nicht ich kann wenigstens jetzt noch nicht, bis sich mein Schicksal hier entschieden hat.« »Könnern, Könnern, nehmen Sie sich in Acht!«
Sind denn die Kinder nicht heimgegangen?« Der Schullehrer lief eiligst hinüber. Schon draußen hörte er die Kinder lachen, und als er mit einem Ruck die Türe aufriß, sah er das Kasperle auf dem Katheder sitzen. Der hatte ein Bein drüber hängen, ein Bein untergeschlagen, und so erzählte er die Geschichte, wie Damian ins Wasser gefallen war.
Man hat Beispiele, daß Dienstboten, Handlungsdiener und andre Subalterne die Briefe ihrer Herrschaften und Vorgesetzten unter scheinbaren Vorwänden von der Post zurück genommen und solche entweder gänzlich untergeschlagen, oder doch den Inhalt derselben abgeändert, wohl gar Rechnungen und Wechsel daraus entwendet haben.
Wer hat denn aber seitdem auf 3. bis 4. Briefe aus der Schweiz auf den, den ich sogleich nach meiner Ankunft in Leipzig schrieb, nicht geantwortet? mir nicht einmal einen Empfangsschein zugeschikt? Wüste ich nicht sicher, daß sie richtig abgegeben wären, so müste ich fest glauben, sie seien untergeschlagen.
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