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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Erlaß, in deiner Huld und Gnade, mir, Ein Märchen, aberwitzig, sinnverwirrt, Dir darzutun, das sich das Volk aus zwei Ereignissen, zusammen seltsam freilich, Wie die zwei Hälften eines Ringes, passend, Mit müßgem Scharfsinn, an einander setzte.

MERCUTIO] Sie ist der Feenwelt Entbinderin. Sie kommt, nicht größer als der Edelstein Am Zeigefinger eines Aldermanns, Und fährt mit 'nem Gespann von Sonnenstäubchen Den Schlafenden quer auf der Nase hin. Die Speichen sind gemacht aus Spinnenbeinen, Des Wagens Deck aus eines Heupferds Flügeln, Aus feinem Spinngewebe das Geschirr, Die Zügel aus des Mondes feuchtem Strahl; Aus Heimchenknochen ist der Peitsche Griff, Die Schnur aus Fasern; eine kleine Mücke Im grauen Mantel sitzt als Fuhrmann vorn, Nicht halb so groß als wie ein kleines Würmchen, Das in des Mädchens müßgem Finger nistet. Die Kutsch ist eine hohle Haselnuß, Vom Tischler Eichhorn oder Meister Wurm Zurechtgemacht, die seit uralten Zeiten Der Feen Wagner sind. In diesem Staat Trabt sie dann Nacht für Nacht; befährt das Hirn Verliebter, und sie träumen dann von Liebe, Des Schranzen Knie, der schnell von Reverenzen, Des Anwalts Finger, der von Sporteln gleich, Der Schönen Lippen, die von Küssen träumen; Oft plagt die böse Mab mit Bläschen diese, Weil ihren Odem Näscherei verdarb. Bald trabt sie über eines Hofmanns Nase, Dann wittert er im Traum sich

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