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Es würde dann wohl das beste sein, den Hahn selbst herbeizuholen, damit der Bischof ihn anerkennte und auch die Richter ihn in Augenschein nähmen, ob etwas Verdächtiges an ihm zu vermerken sei.

Und als Ihr dermaßen Eure Haushaltung und Euch an fremden Orten unterhalten müßt, worüber wir ein besonders Mitleid haben, schicken Wir Euch bei gegenwärtigem Boten, dem alten Schlesier, zu Eurer Haushaltung fünfzig Thaler; die wollet zu Gefallen annehmen und Unsere gnädigste Neigung daraus vermerken. Wir wollen auch jederzeit Euer gnädiger Herr sein und Uns gegen Euch zu erzeigen wissen.

Um so bemerkenswerter ist die ueberall, selbst bei dem Griechenfeind Cato, mit grosser Bestimmtheit hervortretende Tendenz, nicht bloss Rom an Hellas anzuknuepfen, sondern Italiker und Griechen als ein urspruenglich gleiches Volk darzustellen hierher gehoeren die aus Griechenland eingewanderten Uritaliker oder Aboriginer sowie die nach Italien wandernden Urgriechen oder Pelasger. ^35 So ist die Geschichte der Belagerung von Gabii aus Herodotischen Anekdoten von Zopyros und dem Tyrannen Thrasybulos zusammengeschrieben, eine Version der Aussetzungsgeschichte des Romulus, ueber den Leisten der Herodotischen Erzaehlung von Kyros' Jugend geschlagen. Die landlaeufige Erzaehlung fuehrte in einem, wenn auch schwach und lose geknuepften Faden, doch einigermassen zusammenhaengend durch die Koenigszeit bis hinab auf die Einsetzung der Republik; hier aber versiegte die Sage ganz, und es war nicht bloss schwierig, sondern wohl geradezu unmoeglich, aus den Beamtenverzeichnissen und den ihnen angehaengten duerftigen Vermerken eine irgendwie zusammenhaengende und lesbare Erzaehlung zu gestalten.

Jeder in Italien weiß, in welchem Dorf und auf welchem Tisch das Blatt Papier liegt, das ich mit Zeichen bedecke. Heute Nacht sind die Besiegten an mir vorübergezogen, ein ganzer Theatersaal, von mir unterworfen. Was habe ich zu vermerken? Elf Hervorrufe. Die Worte der Königin. Den Händedruck des Grafen von Turin. Dann das Bankett. Die beiden Deputierten, das Telegramm des Ministers.

Der Bürgermeister gehorsam und hörte gehorsam zuindes Diederich neben Frau von Wulckow nach der Bühne ausspähte. Dort hatte Magda Heßling Klavierstunde, und der Lehrer, ein dunkellockiger Virtuose, küßte sie feurig, was sie nicht übel zu vermerken schien. „Kienast dürfte das nicht sehen“, dachte Diederich, aber auch im eigenen Namen fühlte er sich gekränkt.

Hierzu ist jedoch zu vermerken, daß man es nicht vermeiden kann, daß während der Zeitdauer der Trocknung das Präparat sich in einem schlecht definirtem Zustande sich befindet, in dem es weder fest noch völlig flüssig ist. Ebenso wenig läßt sich eine Erhitzung des Präparates behufs schnellerer Entfernung des Wassers vermeiden.

Kommt deinen Gespielen so etwas vor, So sollen sie's freundlich vermerken, Das Echo lieblich verstärken, Daß es wieder hinunter halle, Und sollen Acht haben, Daß in jedem Falle, Wenn er kommt, seine Gaben Jedem zugute kommen: Das wird beiden Welten frommen. Sie mögen's ihm freundlich lohnen, Auf liebliche Weise fügsam; Sie lassen ihn mit sich wohnen: Alle Guten sind genügsam.

Er war klug genug, einzusehen, daß die gekrönten Häupter sein freches Unternehmen nicht wohl vermerken und selbst vor seinem privilegierten Ankläger- und Schergenamte keinen Respekt haben würden; er machte sich daher, noch ehe das Tausendjährige Reich anging, in aller Stille davon und ward in einer benachbarten Stadt von einer Gesellschaft, die man damals "Kinder der Freude" nannte, mit offnen Armen aufgenommen.

Wiewohl Wir Uns zu erinnern wissen, was Wir der Kleidung halber in der Polizei-Ordnung haben ausgehen lassen, so vermerken Wir doch, daß der gedachten Jungfrauen Vater einer von Adel und fürstl. Rat gewesen, auch die Damasten, davon der Rock gemacht, fürstliches Geschenk und die Röcke vor obenerwähnt ausgegangener Ordnung gemacht.

Hier fing der Pfarrer, der die kleinen Kinder zärtlich liebte, an zu weinen, und auch einige Gemeinderäte wischten sich die Augen, indessen der Bürgermeister sagte: »Es bleibt den Kindern unbenommen, in den Himmel zu fliegen, und dem Juden, in die Hölle zu fahren, nichtsdestoweniger sind sie vom bürgerlichen Standpunkte aus alle ungetauft, und es scheint mir daher billig und recht, daß sie am selben Orte begraben werdenEr fürchtete nämlich die große und behäbige Verwandtschaft Frau Rosettens, die sich zwar um Herrn Samuel wenig bekümmert hatte, von der es aber doch anzunehmen war, daß sie die Kränkung einer von ihrer Sippschaft übel vermerken würde.