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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dieser Anschauungsunterricht verschaffte mir schöne Stunden, dabei auch die bleibende Überzeugung, daß die erzählende, von Kritik und vordringlicher Klugheit freie Kunstgeschichte Vasaris unendlich lehrreicher, vornehmer und verdienstlicher ist als alles, was moderne Weisheit über Kunst zusammengeschrieben hat.

Aber alles, was er in Vorträgen und Zeitungen gegen mich zusammengesprochen und zusammengeschrieben hat, bildet nicht etwa eine feste Säule, an der niemand zu rütteln vermag, sondern einen aus lauter vagen Indizien zusammengeleimten Papierdrachen, dessen Schnur niemand mehr halten will, es sei denn Herr Cardauns selbst.

2) Das zweite Wort soll die auffallende, mit einem Notensouterrain durchbrochene Gestalt des Werkleins entschuldigen. Sie gefällt mir selber nicht. Die Welt schlage auf und schaue hinein und entscheide ebenfalls. Aber folgender Zufall zog diese durch das ganze Buch streichende Teilungslinie: ich hatte meine eigenen Gedanken (oder Digressionen), womit ich die des Feldpredigers nicht stören durfte, und die bloß als Noten hinter der Linie fechten konnten, aus Bequemlichkeit in ein besonderes Manuskript zusammengeschrieben, und jede Note ordentlich, wie man sieht, mit ihrer Nummer versehen, die sich bloß auf die Seitenzahl des fremden Hauptmanuskripts bezog; ich hatte aber bei dem Kopieren des letzteren vergessen, in den Text selber die entsprechende einzuschreiben. Daher werfe niemand, sowenig als ich, einen Stein auf den guten Setzer, daß dieser vielleicht in der Meinung, es gehöre zu meiner Manier, worin ich etwas suchte die Noten geradeso, wie sie ohne Rangordnung der Zahlen untereinander standen, unter den Text hinsetzte, jedoch durch ein sehr lobenswürdiges künstliches Ausrechnen wenigstens dafür sorgte, daß unter jede Textseite etwas von solchem glänzenden Notenniederschlag käme.

Zwar nicht ich selbst, so sehr ich es wollte, habe dieses Märchen erfunden, sondern ein anderer deutscher Mann, der im jüngsten großen Völkerkampfe vor Paris gelegen und in den Mußestunden, die ihm seine harte Arbeit ließ, ein Bändchen »Träumereien an französischen Kaminen« für Weib und Kinder zusammengeschrieben hat.

Diese in meinem Namen verfaßte Reisebeschreibung scheint nach in den Tageblättern gegebenen Nachrichten und nach einzelnen Abhandlungen, die ich in der ersten Classe des französischen Institutes gelesen, zusammengeschrieben zu seyn.

Zuerst muß ich dir leider bekennen, daß mein Tagebuch aus Not, um meinem Vater gefällig zu sein, mit Hülfe eines Freundes aus mehreren Büchern zusammengeschrieben ist und daß ich wohl die darin enthaltenen Sachen und noch mehrere dieser Art weiß, aber keineswegs verstehe noch mich damit abgeben mag.

M.: Ach geh ich denke ja oft daran, und wenn Jack gegen eine andere Frau aufmerksam ist oder sie bewundert, fürchte ich mich schrecklich davor, daß er eine neue Anziehungskraft gefunden hat und mich verlassen könnte. Was für dummes Zeug sie früher über die Notwendigkeit der freien Liebe zusammengeschrieben haben! Als wenn die Freiheit etwas so Herrliches wäre.

Statt der naiven Rechtsverhandlungen unter offnem Himmel, wo der geehrte Sinn der Handlung in zahlreichen symbolischen Formen hervortrat, werden jetzt zwischen düstern Mauern Aktenstöße zusammengeschrieben und Paragraphen zitiert. Schreiben und Lesen ist bei uns an die Stelle von allem getreten.

Ich schreibe das ja alles nur so, mein Engelchen, um Sie zu zerstreuen, also nur zum Scherz. Leben Sie wohl, mein Täubchen. Viel habe ich Ihnen hier zusammengeschrieben, aber das eigentlich nur deshalb, weil ich heute ganz besonders froh gestimmt bin. Nur sehen Sie zu, daß Sie jetzt nicht gleich etwas Schlechtes von mir denken, Warinka. Es war nicht so schlimm! Büchelchen werde ich Ihnen schicken.

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