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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Werklein sind aber so schön und mit Handzeichnungen so sauber gezieret, daß man sie noch jetzt mit Wohlgefallen betrachtet, und den Mann bewundert, der sie allein zu Gottes Ehre, und sich selber zu Nutzen und Ergötzen schrieb. Daher sein inniger Dank gegen Gott am Schlusse eines jeden Werkleins.
Man sahe hier Albrecht, Waldemar, Luther, Copernikus, Guerike, Friedrich Wilhelm, Leibnitz, Kant, einen gewissen Rochow, einen gewissen B * doch der Verfasser dieses Werkleins mag es nicht unternehmen, die noch anzugeben, welche sein prophetischer Traum sah, mancher Aspirant der Unsterblichkeit würde zürnen, sich zu vermissen. Wir wollen nun mit unserer Reise mehr eilen, sprach Gelino.
2) Das zweite Wort soll die auffallende, mit einem Notensouterrain durchbrochene Gestalt des Werkleins entschuldigen. Sie gefällt mir selber nicht. Die Welt schlage auf und schaue hinein und entscheide ebenfalls. Aber folgender Zufall zog diese durch das ganze Buch streichende Teilungslinie: ich hatte meine eigenen Gedanken (oder Digressionen), womit ich die des Feldpredigers nicht stören durfte, und die bloß als Noten hinter der Linie fechten konnten, aus Bequemlichkeit in ein besonderes Manuskript zusammengeschrieben, und jede Note ordentlich, wie man sieht, mit ihrer Nummer versehen, die sich bloß auf die Seitenzahl des fremden Hauptmanuskripts bezog; ich hatte aber bei dem Kopieren des letzteren vergessen, in den Text selber die entsprechende einzuschreiben. Daher werfe niemand, sowenig als ich, einen Stein auf den guten Setzer, daß dieser vielleicht in der Meinung, es gehöre zu meiner Manier, worin ich etwas suchte die Noten geradeso, wie sie ohne Rangordnung der Zahlen untereinander standen, unter den Text hinsetzte, jedoch durch ein sehr lobenswürdiges künstliches Ausrechnen wenigstens dafür sorgte, daß unter jede Textseite etwas von solchem glänzenden Notenniederschlag käme.
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