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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ein Leibnitz, zehn Jahr mit sich allein im dunkeln feuchten Kerker, kann so dumm und albern werden, daß Gänsejungen und Kuhhirten ihren Witz an ihm versuchen.
Das Vorstellen ist ein Fürsichseyn, in welchem die Bestimmtheiten nicht Grenzen und damit nicht ein Daseyn, sondern nur Momente sind. Vorstellen ist zwar gleichfalls eine konkretere Bestimmung, aber hat hier keine weitere Bedeutung, als die der Idealität; denn auch das Bewußtseynslose überhaupt ist bei Leibnitz Vorstellendes, Percipirendes.
Unter dem zureichenden Grunde hat Leibnitz daher einen solchen verstanden, der auch für diese Einheit zureichte, daher nicht die bloßen Ursachen, sondern die Endursachen in sich begriffe. Diese Bestimmung des Grundes gehört aber noch nicht hierher; der teleologische Grund ist ein Eigenthum des Begriffs und der Vermittelung durch denselben, welche die Vernunft ist. A. Der absolute Grund. a.
Leibnitz nannte die Welt, sofern man darin nur auf die vernünftigen Wesen und ihren Zusammenhang nach moralischen Gesetzen unter der Regierung des höchsten Guts achthat, das Reich der Gnaden, und unterschied es vom Reiche der Natur, da sie zwar unter moralischen Gesetzen stehen, aber keine anderen Erfolge ihres Verhaltens erwarten, als nach dem Laufe der Natur unserer Sinnenwelt.
Allein Leibnitz, dem das Princip des zureichenden Grundes vornemlich am Herzen lag, und der es sogar zum Grundsatz seiner ganzen Philosophie machte, verband damit einen tiefern Sinn und wichtigern Begriffe als gewöhnlich damit verbunden wird, indem man nur bei dem unmittelbaren Ausdruck stehen bleibt; obgleich der Satz auch nur in diesem Sinne schon für wichtig anzusehen ist, daß nämlich das Seyn als solches in seiner Unmittelbarkeit für das Unwahre und wesentlich für ein Gesetztes, der Grund aber für das wahrhafte Unmittelbare erklärt wird.
Leibnitz nannte die Welt, sofern man darin nur auf die vernünftigen Wesen und ihren Zusammenhang nach moralischen Gesetzen unter der Regierung des höchsten Guts achthat, das Reich der Gnaden, und unterschied es vom Reiche der Natur, da sie zwar unter moralischen Gesetzen stehen, aber keine anderen Erfolge ihres Verhaltens erwarten, als nach dem Laufe der Natur unserer Sinnenwelt.
Leibnitz, dem der Ruhm zugeschrieben wird, die Rechnung mit den unendlichen Differenzen zu einem Calcul geschaffen zu haben, hat, wie ebendaselbst angeführt worden, den Übergang auf eine Art gemacht, welche die unzulänglichste, ebenso völlig begrifflos als unmathematisch, ist; den Übergang aber einmal vorausgesetzt, und er im gegenwärtigen Stande der Wissenschaft mehr nicht als eine Voraussetzung, so ist der weitere Verfolg allerdings nur eine Reihe gewöhnlicher analytischer Operationen.
Unter den deutschen Schriften Spee's zeichnet Leibnitz das »güldene Tugendbuch« besonders aus.
Die Literatur und die Wissenschaften interessirten ihn wenig; er wußte nichts von den Entdeckungen eines Newton und Leibnitz, von den Poesien eines Dryden und Boileau; dramatische Darstellungen langweilten ihn und er war froh, wenn er den Blick von der Bühne abwenden und von öffentlichen Angelegenheiten sprechen konnte, während Orestes raste oder Tartüffe der Elmira die Hand drückte.
Man sahe hier Albrecht, Waldemar, Luther, Copernikus, Guerike, Friedrich Wilhelm, Leibnitz, Kant, einen gewissen Rochow, einen gewissen B * doch der Verfasser dieses Werkleins mag es nicht unternehmen, die noch anzugeben, welche sein prophetischer Traum sah, mancher Aspirant der Unsterblichkeit würde zürnen, sich zu vermissen. Wir wollen nun mit unserer Reise mehr eilen, sprach Gelino.
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