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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Das isolierte dem An-sich entgegengesetzte Tun ist aber ein zufälliges Tun, und als ein vorstellendes ein Erzeugen von Fiktionen Vorstellungen, die nicht an sich sind; und so betrachtet sie den Inhalt des Glaubens. Umgekehrt aber sagt die reine Einsicht ebenso das Gegenteil.

Das Tiefe, das der Geist von innen heraus, aber nur bis in sein vorstellendes Bewußtsein treibt und es in diesem stehen läßt, und die Unwissenheit dieses Bewußtseins, was das ist, was es sagt, ist dieselbe Verknüpfung des Hohen und Niedrigen, welche an dem Lebendigen die Natur in der Verknüpfung des Organs seiner höchsten Vollendung, des Organs der Zeugung, und des Organs des Pissens naiv ausdrückt.

B. Der mechanische Proceß. Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene Totalitäten betrachtet werden, so können sie nicht auf einander wirken. Sie sind in dieser Bestimmung dasselbe, was die Monaden, die eben deswegen ohne alle Einwirkung auf einander gedacht worden. Aber der Begriff einer Monade ist eben darum eine mangelhafte Reflexion. Denn erstlich ist sie eine bestimmte Vorstellung ihrer nur an sich seyenden Totalität; als ein gewisser Grad der Entwickelung und des Gesetztseyns ihrer Weltvorstellung ist sie ein Bestimmtes; indem sie nun die in sich geschlossene Totalität ist, so ist sie gegen diese Bestimmtheit auch gleichgültig; es ist daher nicht ihre eigene, sondern eine durch ein anders Objekt gesetzte Bestimmtheit. Zweitens ist sie ein Unmittelbares überhaupt, insofern sie ein nur Vorstellendes seyn soll; ihre Beziehung auf sich ist daher die abstrakte Allgemeinheit; dadurch ist sie ein für Andere offenes Daseyn. Es ist nicht hinreichend, um die Freiheit der Substanz zu gewinnen, sie als eine Totalität vorzustellen, die in sich vollständig, nichts von Außen her zu erhalten habe. Vielmehr ist gerade die begrifflose, bloß vorstellende Beziehung auf sich selbst eine Passivität gegen Anderes. Ebenso ist die Bestimmtheit, sie mag nun als die Bestimmtheit eines Seyenden, oder eines Vorstellenden, als ein Grad eigener aus dem Innern kommenden Entwickelung gefaßt werden, ein

Das Vorstellen ist ein Fürsichseyn, in welchem die Bestimmtheiten nicht Grenzen und damit nicht ein Daseyn, sondern nur Momente sind. Vorstellen ist zwar gleichfalls eine konkretere Bestimmung, aber hat hier keine weitere Bedeutung, als die der Idealität; denn auch das Bewußtseynslose überhaupt ist bei Leibnitz Vorstellendes, Percipirendes.

Diese geistige Einheit oder die Einheit, worin die Unterschiede nur als Momente oder als aufgehobne sind, ist es, die für das vorstellende Bewußtsein in jener Versöhnung geworden, und indem sie die Allgemeinheit des Selbstbewußtseins ist, hat dieses aufgehört, vorstellendes zu sein; die Bewegung ist in es zurückgegangen.

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