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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Anstatt sich mehr auf den Getreidebau zu legen, blieb man hartnäckig immer noch bei der Weidebewirtschaftung, so kargen Gewinn sie auch brachte; und die träge Bewohnerschaft baut sich auch noch heute lieber nach dem Berge statt nach der Ebene zu an. Schon von weitem sieht man den Ort am Ufer lang hingestreckt liegen, wie einen Kuhhirten, der sich faulenzend am Bache hingeworfen hat.
Ein Leibnitz, zehn Jahr mit sich allein im dunkeln feuchten Kerker, kann so dumm und albern werden, daß Gänsejungen und Kuhhirten ihren Witz an ihm versuchen.
Spitz kam es augenblicklich von Klärles Lippen, wobei das Mädchen zornig mit den kleinen Fäusten auf den Tisch schlug: „So, meint der Vater? So wird's recht! Den Dienstboten auch noch die Stange halten und vorreden, daß sie sich Zeit lassen sollen! Das wär' mir die rechte Wirtschaft! Warum denn nicht gleich der Stalldirn eine Seidenmantill' umhängen und den Kuhhirten regieren lassen! Nein, daraus wird nichts! Ich hab' die Verantwortung, und so lang ich im Hause bin, regier' ich, verstanden!
Wo Männer in ihren Booten überfahren in der Frühe, mit Pflügen auf ihren Schultern, ihre Felder weit draußen zu ackern; Wo die Kuhhirten ihre blökenden Kälber über den Strom schwimmen lassen nach den Uferweiden; Von wo sie alle heimkommen am Abend und lassen auf der Insel, der von Unkraut überwucherten, die heulenden Schakale zurück.
Er aber entschuldigte sich und verneinte es und sagte: "Ich wißt ja, wie klug er mich überlistet hat mit der Mütze und wie er von den Geheimnissen unserer Herrschaft alles gewußt hat durch den alten Kuhhirten aus Rothenkirchen; er hat ihm dies auch erzählt." Und sie glaubten ihm und schalten ihn nicht mehr.
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