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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Du hast am Ufer, weißt du, mir des Rheins Zwei Siege jüngst verscherzt; regier dich wohl, Und laß mich heut den dritten nicht entbehren, Der mindres nicht, als Thron und Reich, mir gilt! Folgt mir! He, Franz! Hier! Der Kurfürst. Rasch! Den Schimmel vor! Noch vor der Sonn im Schlachtfeld will ich sein! Sechster Auftritt
Ja, Jung, ich bin der liebe Gott, Und ich regier die Erde! Ich habs ja immer dir gesagt, Daß ich was Rechts noch werde. Und Wunder tu ich alle Tag, Die sollen dich entzücken, Und dir zum Spaße will ich heut Die Stadt Berlin beglücken. Die Pflastersteine auf der Straß, Die sollen jetzt sich spalten, Und eine Auster, frisch und klar, Soll jeder Stein enthalten.
Spitz kam es augenblicklich von Klärles Lippen, wobei das Mädchen zornig mit den kleinen Fäusten auf den Tisch schlug: „So, meint der Vater? So wird's recht! Den Dienstboten auch noch die Stange halten und vorreden, daß sie sich Zeit lassen sollen! Das wär' mir die rechte Wirtschaft! Warum denn nicht gleich der Stalldirn eine Seidenmantill' umhängen und den Kuhhirten regieren lassen! Nein, daraus wird nichts! Ich hab' die Verantwortung, und so lang ich im Hause bin, regier' ich, verstanden!
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