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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wilhelm, der als nächster Aspirant gleichfalls berufen wurde, fand vor dem Sitze, den man ihm anwies, auf einem saubern Breite, reinlich zugedeckt, eine bedenkliche Aufgabe; denn als er die Hülle wegnahm, lag der schönste weibliche Arm zu erblicken, der sich wohl jemals um den Hals eines Jünglings geschlungen hatte.
Hierzu kommt noch, daß unser einer der von einem solchen jungen Candidaten des Musenpriesterthums gefragt wird: Meister, was soll ich thun? und ihm nach seinem Gewissen die Antwort werden läßt: Alles, lieber Freund, nur keine Verse machen! sich darauf verlassen kann, daß der junge Aspirant diese Antwort geradezu für einen Beruf annehmen wird, sich nun erst recht auf's Versemachen zu legen.
Der Aspirant Pablo gehörte zu jenen seltenen, offenherzigen und muthigen Naturen, welche ihr Edelmuth zu den hochherzigsten Thaten begeistert. Für seinen Wohlthäter, den Kapitän Orteva, der ihn einst als Waise aufnahm und erzog, wäre er gewiß gern in den Tod gegangen.
Der Mastwart José befand sich in diesem Augenblick gerade in der Nähe des Halbdecks und hörte die letzten Worte des Lieutenants. »Wir müssen bald in Sicht eines Landes kommen, setzte da Martinez mit lauterer Stimme hinzu. Ja wohl, nach der Insel Mindanao, erwiderte der Aspirant. Wir segeln jetzt unter dem 140.
Man sahe hier Albrecht, Waldemar, Luther, Copernikus, Guerike, Friedrich Wilhelm, Leibnitz, Kant, einen gewissen Rochow, einen gewissen B * doch der Verfasser dieses Werkleins mag es nicht unternehmen, die noch anzugeben, welche sein prophetischer Traum sah, mancher Aspirant der Unsterblichkeit würde zürnen, sich zu vermissen. Wir wollen nun mit unserer Reise mehr eilen, sprach Gelino.
Die graziöse, schlanke und schnelle Brigg hüpfte über die Wellen, deren Schaum ihre acht Sechspfünder bespritzte. »Zwölf Knoten, Lieutenant, sagte eines Abends der Aspirant Pablo zu Martinez. Wenn wir ebenso, den Wind im Rücken, weiter segeln, wird die Ueberfahrt nicht lange dauern. Gott gebe es! Wir haben genug ausgestanden, so daß unsere Leiden wohl zu Ende sein könnten.«
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