Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Konsulin, Antonie, Herr Permaneder, Erika und Ida Jungmann hatten miteinander gefrühstückt und fanden sich nun einer nach dem anderen reisefertig auf der großen Diele ein, um Gerda und Tom zu erwarten. Frau Grünlich, in cremefarbenem Kleide mit einer Atlaskrawatte unterm Kinn, sah trotz der verkürzten Nachtruhe ganz vortrefflich aus; Zagen und Fragen schienen in ihr ein Ende gefunden zu haben, denn ihre Miene, während sie im Gespräch mit dem Gaste langsam die Knöpfe ihrer leichten Handschuhe schloß, war ruhig, sicher, fast feierlich ... Sie hatte die Stimmung wiedergefunden, die ihr aus früheren Zeiten her wohlbekannt war. Das Gefühl ihrer Wichtigkeit, der Bedeutsamkeit der Entscheidung, die ihr anheimgestellt war, das Bewußtsein, daß abermals ein Tag gekommen sei, der es ihr zur Pflicht mache, mit ernstem Entschluß in die Geschichte ihrer Familie einzugreifen, erfüllte sie und machte ihr Herz höher schlagen. Diese Nacht hatte sie im Traume die Stelle in den Familienpapieren vor Augen gesehen, an der sie die Tatsache ihrer zweiten Verlobung zu vermerken gedachte ... diese Tatsache, die jenen schwarzen Flecken, den die Blätter enthielten, tilgte und bedeutungslos machte, und nun freute sie sich mit Spannung auf den Augenblick, wo Tom erscheinen und sie ihn mit ernsthaftem Nicken begrüßen würde
Die Jahreszahl zu vermerken hat der Meister für der Mühe wert gehalten, als er 1637 Gelegenheit hatte, einen Elefanten nach dem Leben zu zeichnen.
Doch bitt ich euch eines freundlich: ihr wollet nicht leichtfertig sein aus Liebe. Wann so ihr werdet zu Hofe sein bei anderen Jungfrauen und Frauen, des gleichen der Ritter, wollet euch nichts vernehmen, noch vermerken lassen.
„Ich halte es für unmöglich, daß wir die Herren ohne ihre Frauen auffordern!“ entgegnete sie. „Eine nachträgliche, in guter Form vorgebrachte Einladung an die Familien werden sie nicht übel deuten. Daß aber die Männer bloß als Figursäulen an der Tafel sitzen sollen, werden sie sehr übel vermerken. Bei der ohnehin herrschenden gärenden Stimmung, auch in diesen Kreisen, möchte ich dringend abra
Von Zeit zu Zeit will ich etwas von ihm im Tagebuch vermerken ... Joachim hat an die Mutter ein Telegramm gerichtet. „Ich kann nicht mehr schweigen; ich grüße dich und Fritz. Aber schreibt mir keine Briefe, telegraphiert nur, ob ihr gesund seid.“ Mit diesem Telegramm saß die Mutter am Tisch, als ich heute abend nach Hause kam.
Sie waren verschiedentlich gekleidet, als verschiedenen Ortschaften angehörig, tätig, heiter grüßend und fortarbeitend. Ihm begegnete Angela, welche die Arbeit anzuordnen und zu beurteilen auf und ab ging; ihr ließ der Gast seine Verwunderung über eine so hübsche, lebenstätige Kolonie vermerken. "Diese", versetzte sie, "stirbt nicht aus, ändert sich, aber bleibt immer dieselbe.
In der Praxis würde man erschrecken, wenn sie gewährt würde. Ob ein parlamentarisches Ministerium überhaupt von den bestimmenden Personen zustande gebracht werden könnte, ist fraglich. Man würde vorziehen, die Verantwortung in gewohnter Weise übernommen zu sehen, und allenfalls es nicht übel vermerken, den eigenen Namen auf der Liste zu finden.
Diese Rede Käthes wurde natürlich dem Kanzler hinterbracht und er berichtete sie sofort samt den vorhergehenden Beobachtungen dem Kurfürsten mit dem Zusatz: „Ich sorg, weil sich Doktor Martinus in mehr denn einem Weg wider den Hof bewegt vermerken läßt, es muß nochmals das Gütlein Wachsdorf dahinter stecken, und der gute, fromme Herr durch die „Rippe“ bewegt wird.“
Wort des Tages
Andere suchen