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Vom nächsten Hafen aus telegraphiert der Mann nach Berlin, daß Seebeck sich weigert, freiwillig zurückzutreten; die Antwort lautet wahrscheinlich, daß Herr von Hahnemann Vollmacht erhält, Seebeck abzusetzen, und entweder er oder ein anderer wird vorläufig Reichskommissar hier, bis sie den richtigen Idioten herausgefunden haben.

Er befahl ihr dagegen einen Besuch in Laukischken nach dem Ersten jeden Monats, wobei sie sich den Anschein zu geben hätte, daß sie nach dem Rechten sähe. Sonst hätte er ihr nichts zu sagen, als daß er Nachricht über die Jungen erwarte, sobald er seine Adresse telegraphiert haben würde. Alles weitere sollte sich nach seiner Rückkehr finden. Gertrud weinte viel über diesen Brief.

Das mit dem Ueberraschen war eigentlich ... Ich hab wirklich im blinden Zorn telegraphiert, ohne Bedenken pumpen will er halt, dacht ich mir.« »Na, Onkel Seelenkenner bist du offenbar keiner!« »Kann schon sein. Es ließ mir keine Ruhe, sag ich dir, bis ich abfuhr. Schau dir die Sache halt mal an, dacht ich mir. Und dann kannte ich ja auch Frida noch gar nicht. Vielleicht tust ihr unrecht! Hm!

»Um Gottes willen, Gertrudstotterte der Vater. »Wird dir das nicht schaden? Weshalb rufst du uns nicht?« »Mir ist ganz wohl, Papasagte Gertrud, aber ihre leise Stimme klang rauh. »Ich sah den Depeschenboten vorhin über den Weg kommen. Hat Kurt telegraphiert?« »Bewahrelog der Oberförster. »Ich soll morgen nach Brasnicken zum Essen. Ganz plötzliche Sache. Aber willst du dich nicht setzen?

Die Leiche Lassalles wird am Freitag, wie mir Reusche aus Genf telegraphiert, dahier eintreffen und auf das Dampfboot verbracht. Mögen wir ihm im Leben gegenübergestanden haben, wir waren doch in der Hauptsache einig, der großen Masse unseres Volkes zu helfen, und ich glaube, wir haben inzwischen gelernt, daß ohne allgemeines Stimmrecht und dadurch herbeigeführte Umgestaltung der jetzigen staatlichen Zustände auf eine durchgreifende Hilfe nicht zu rechnen ist. Vielleicht wäre der jetzige Moment ein günstiger, daß von unserer Seite etwas geschähe, um eine Vereinigung der beiden Strömungen auf Grund eines entsprechenden Programms herbeizuführen und damit dem dahingeschiedenen Kämpen ein Denkmal zu setzen. Etwas mehr Mäßigung auf der anderen und etwas mehr Entschlossenheit auf unserer Seite könnte dazu führen und der Sache nur nützen, da die Philisterhaftigkeit des jetzigen tonangebenden Liberalismus doch getrieben werden muß, wenn sie vorwärts dem Ziele entgegengehen soll. Es ist dies eine Ansicht von mir, die ich nicht ermangle, Dir mitzuteilen und Deine Ansicht zu hören, um sodann unsere Freunde vielleicht zu einem Schritte zu veranlassen, der unter Umständen von weittragenden Folgen sein

Er hat in die Stadt telegraphiert. Und es ist die Antwort gekommen, daß der wahre Täter schon gefunden istAls Gudmund dies sagte, fühlte Hildur, wie die Beine unter ihr zitterten, und sie setzte sich rasch nieder.

Dort ist sie sicher; wenn er will, kommt keine Maus in seinen Gang, und bis am Morgen ist auch schon Mannschaft zum Schutz beider an den Weißen Brettern. Presi, telegraphiert in die äußeren Gemeinden um HilfeDer Presi will es thun er kommt kreideweiß aus der Postablage zurück der Draht ist abgeschnitten.

Aber nein, gewiß nicht; was ich gelesen habe, kann nicht erlogen sein: der Zar hat dem deutschen Kaiser telegraphiert, er wolle keinen Krieg. Auch der König von England versichert, er habe den ernsten Wunsch, einen europäischen Krieg zu verhindern. Daß die Franzosen den Krieg fürchten, wissen wir doch ganz gewiß und ebenso, daß die Deutschen nie anfangen.

Mit gehobenen Schultern trat er ins Freie. Vor dem Tor der Grube staute sich ein wütender Menschenschwarm. Mit Steinen standen sie da. Wurfbereit, manche schwangen schwere Knüppel. So wollten sie die Streikbrecher empfangen. Der Direktor hatte nach der Stadtkommandantur telegraphiert. Militär war unterwegs. Um sechs sollte es eintreffen. Das war zeitig genug.

Von Zeit zu Zeit will ich etwas von ihm im Tagebuch vermerken ... Joachim hat an die Mutter ein Telegramm gerichtet. „Ich kann nicht mehr schweigen; ich grüße dich und Fritz. Aber schreibt mir keine Briefe, telegraphiert nur, ob ihr gesund seid.“ Mit diesem Telegramm saß die Mutter am Tisch, als ich heute abend nach Hause kam.