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Aktualisiert: 8. Juni 2025
„Nein, keinen Brief, auch nicht vom Vater.“ „Der Vater kommt morgen. Hat telegraphiert. Auch Ludwig kommt morgen. Das wird sein, wenn wir erst alle beisammen sind, Mutter. Jetzt kommt nur heim, ihr seht gar nicht aus, als ob ihr aus der Sommerfrische kämt. Aber daheim ist schon der Tisch für euch gedeckt. Nämlich schon seit zwei Tagen.“
Unmöglich, er könne sich nicht entziehen, man habe eine kleine Feier veranstaltet, Kameraden kämen aus Hochlinden herüber, Georg Mathys unter anderm, vielleicht sogar Lucian, sicher Lucian auch, er habe telegraphiert, wie solle er sich da ausschließen ohne triftigen Grund? »Nun ja, wenn dem so ist«, sagte Dorine langsam.
Hauptsächlich um ihretwillen hatte Kent telegraphiert. Der siebente Tag war ohne Krisis hingegangen, und wenn nun die kommende Nacht halb vorüber war, so war auch der neunte Tag vorbei. Würde sie ihn überleben?
Fast immer verzankte er sich mit seiner Partnerin, um am nächsten Vormittag mit einem poetischen Brieflein wieder um gut Wetter zu bitten, weil er ohne die abendliche Partie nicht leben konnte. Da war es eigentlich verwunderlich, daß er in so dürren Worten telegraphiert hatte, was ihn doch nicht minder schmerzlich treffen mußte als den Sohn der alten Freundin.
Sogar der Obmann Schön machte einen dicken Hals und meinte, daß man selbst seinerzeit in Zürich, im Seeklub, keine bessere Zeit gefahren sei. »Jawohl 5: 32! Und kennen Sie auch den Hamburger Rekord im Training?« fuhr Staudacher fort. »6 Minuten 2 Sekunden!! bei Windstille mir hat es ein Freund telegraphiert. 6: 2! und wissen Sie auch, was 30 Sekunden Differenz sind? 11 Längen klare Längen jawohl!«
Er hat in die Stadt telegraphiert. Und es ist die Antwort gekommen, daß der wahre Täter schon gefunden ist.« Als Gudmund dies sagte, fühlte Hildur, wie die Beine unter ihr zitterten, und sie setzte sich rasch nieder.
Und Tag und Nacht saß Tante Regina an ihrem Bett, oder sie sah in der Küche nach, schaffte Ruhe und Ordnung im Haus, und dabei wurde sie immer wortkarger und mürrischer. Zu Ende des Mai wurde nach einem Professor von der Universität telegraphiert.
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