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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Gnom entfernte sich eilig, und Emma nahm den bunten Stab zur Hand, berührte die alten Matronen mit dem umgekehrten Ende desselben und warf dann die vertrockneten Rüben, in welche sie sich wieder verwandelt hatten, in einen Winkel.
Auf den Feldern, so weit das Auge reichte, sah man Menschen von allen Staenden durcheinander liegen, Fuersten und Bettler, Matronen und Baeuerinnen, Staatsbeamte und Tageloehner, Klosterherren und Klosterfrauen: einander bemitleiden, sich wechselseitig Huelfe reichen, von dem, was sie zur Erhaltung ihres Lebens gerettet haben mochten, freudig mitteilen, als ob das allgemeine Unglueck alles, was ihm entronnen war, zu einer Familie gemacht haette.
Acht Matronen tief in Trauer Tragen nun den Sarg hinab, Stellten ihn zum Trost der Schauer Unterm Baldachine ab. Und die Ritter mußten wehren Mit dem Schwert die Totenschau, Doch ein jeder wollte ehren Noch einmal die fromme Frau. Und es zieht, sie anzuschauen, Vor ihr hin der Leichenzug; Ach, wer sieht, sich zu erbauen, Solch ein heilig Bild genug!
Außer den beiden Frauen der Kollegen Jonas und Melanchthon wird Katharina wohl vorzüglich mit Frau Barbara Kranach verkehrt haben und Frau Bürgermeister Reichenbach, ihrer Pflegemutter, beide ältere Matronen, und ebenso mit der Familie des Buchdruckers Hans Lufft.
MALCOLM Wohl ist er blutig, Wollüstig, geizig, falsch, betrügerisch, Jähzornig, tückisch; schmeckt nach jeder Sünde, Die Namen hat. Doch völlig unstillbar Treibt mich Begierde; eure Weiber, Töchter, Jungfraun, Matronen könnten nicht ausfüllen Den Abgrund meiner Lust; und mein Verlangen Würd überspringen jede feste Schranke, Die meine Willkür hemmte. Besser Macbeth, Als daß ein solcher herrscht.
Die Haare werden rund gekräuselt, die Finger schimmern von Ringen, und damit ihre Fußsohlen kein feuchter Weg benetze, berühren sie ihn kaum mit der Spitze. Wenn du solche siehst, solltest du sie eher für Verlobte als für Geistliche halten. Einige bemühen sich ihr ganzes Leben hindurch nur darum, die Namen, Häuser und Sitten der Matronen kennenzulernen.
»Ja, Tiberius wußte ihre Ergebenheit und Treue zu schätzen. Er hat diese arme Bäuerin, die einst aus einer elenden Hütte in den Sabiner Bergen kam, wie seine zweite Mutter behandelt. Solange er selbst in Rom weilte, ließ er sie in einem Hause auf dem Palatin wohnen, um sie immer in seiner Nähe zu haben. Keiner von Roms vornehmen Matronen ist es besser ergangen als ihr.
Die Tulpen und Feuerlilien, das sind Matronen, die passen auf, daß recht schön getanzt wird und alles fein ordentlich hergeht.“ „Aber,“ fragte die kleine Ida, „ist denn niemand da, der die Blumen dafür bestraft, daß sie in des Königs Schlosse tanzen?“
Von Rückwärts könte wohl ein Jüngling leicht verfehlen, Und eine sechzige vor sechzehnjährig wehlen. Sie dörften warlich nicht beym Felsenburgern stehn, Wo die Matronen nur modest und erbar gehn, Hingegen aber das, was jung und munter heiset, Sich eines hellen Zeugs und bunten Kleids befleiset.
Ja eines Morgens, als Emma klingelte, kamen an Stäben und Krücken statt der Kammerfrauen lauter alte Matronen ins Zimmer gehumpelt, die zitterten und husteten, daß es traurig anzusehen war; das Lieblingshündchen selbst lag im Verscheiden, und die Cyperkatze konnte nicht mehr kriechen vor Schwäche.
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