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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Von Rückwärts könte wohl ein Jüngling leicht verfehlen, Und eine sechzige vor sechzehnjährig wehlen. Sie dörften warlich nicht beym Felsenburgern stehn, Wo die Matronen nur modest und erbar gehn, Hingegen aber das, was jung und munter heiset, Sich eines hellen Zeugs und bunten Kleids befleiset.
Wärme und Sommerwesen hüllten ihre Gestalt sonderbar ein, die helle Farbe ihres Kleids verwob sich mit dem Licht, das in Goldflecken durch die Blätter fiel, und die schlanke Fülle ihres Körpers schien unbedeckt, so vernehmlich und fühlbar war sie allen Sinnen, denen die Augen nur eine arme, trügerische Hilfe gewährten.
Was gäb eine Schneidersfrau drum, eine Schnur Perlen um ihren Hals zu haben, von dem Saum eures Kleids, den eure Absätze verächtlich zurückstoßen! Weislingen. Ihr seid bitter. Adelheid. Es ist die Antistrophe von Eurem Gesang. Eh ich Euch kannte, Weislingen, ging mir's wie der Schneidersfrau.
Er lehnt am Tisch zunaechst an meinem Bette. Herr, Ihr bemueht Euch selbst? Habt Dank, o Lieber! Hoert mich denn niemand? Sind sie schon geflohn Vom Niedergang gewendet zu dem Aufgang? Das soll sich aendern, ja es soll, es muss. Rudolf. Ihr bringt den Mantel auch? Habt Ihr doch recht Die Welt verlangt den Schein. Wir beide nur Wir tragen innerhalb des Kleids den Orden.
Die Weisen der Erde erzittern auf ihrem Weltpfade unter dem Gebrüll, das um sie her erklingt, wenn sie eilend, gerafften Kleids, mit verwundeter Hoffnung ihre Zeit durchmessen.«
Meinst du, daß dir das Glück darum was grössers giebt? Verbessert sich dein Stand um deines güldnen Degen, Um deines stolzen Kleids und güldner Zwickel wegen? Geh! prange wie du wilst, in einem ofnem Saal; Stolziere wie du wilst, by einem Freuden=Mahl, Dein Stand, und nicht dein Kleid wird dir den Vorsitz geben.
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