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Aktualisiert: 28. Mai 2025


»Wo sind siefragte er. »Geschlagen und geflohn.« – »Ah, Siegatmete Valerius auf; »ich darf im Siege sterben. Und Valeriamein Kindsie ist gerettet?« »Sie ist es. Aus dem Seegefecht, aus dem Meer entkommen, eilte ich hierher, Neapolis zu warnen, euch zu retten.

Ein Tisch mit einem Aufriss der Gegend im Vorgrunde. Ottokar tritt auf, der Kanzler und mehrere hinter ihm. Ist er geflohn, so lasst den Schurken haengen! Man haengt ja taeglich Diebe. Gottes Donner! Ein Feiger duenkt mich schlechter als ein Dieb! Kanzler. Ja, ueberall, mein Koenig und mein Herr, Bis Ihr mich anhoert und mir Antwort goennt. Herr, es steht schlimm! Es steht sehr gut! Kanzler.

Mit roten Händen, wie im Walde dort Von meines Vetters Leiche, stürzt' er fort. Verschollen bin ich auf der Erde schon! Er wußte nicht, daß ich hieher geflohn. Warum betrat er meine Friedensflur, Der Bösewicht, dem ich Verderben schwur? Der Schaffner wirbt! Schon lange weiß ich drum! Es treibt sich öfter hier Gesindel um. Zum Lachen ist's!

Glücklich ist die Beständige die den Beständigen findet, Einmal nur sich verkauft und auch nur einmal gekauft wird. Hat dich Hymen geflohn? Hast du ihn gemieden? Was sag ich? Hymen! köstlich ist er, aber zu ernsthaft für mich. Aus dem Ehbett darf man nicht schwätzen und Dichter sind schwatzhaft. Freye Liebe sie läßt frey uns die Zunge, den Muth.

XI Der Ritter ohne Furcht und Tadel Als in Pavia ich studierte, ward Mir dort gezeigt der tapfre Held Bayard. Der "Ritter ohne Furcht", der nie geflohn, Befehligte die welsche Garnison. Nach längst verschollnen Moden trug er sich, Er und sein Knappe schritten feierlich. Die abgekommne Cortesie erhob Er hoch und seufzt': "Das junge Volk ist grob!"

Ich weiß, ein fremdes, göttergleiches Weib Hält jenes blutige Gesetz gefesselt; Ein reines Herz und Weihrauch und Gebet Bringt sie den Göttern dar. Man rühmet hoch Die Gütige; man glaubet, sie entspringe vom Stamm der Amazonen, sei geflohn, Um einem großen Unheil zu entgehn. Orest.

Er lehnt am Tisch zunaechst an meinem Bette. Herr, Ihr bemueht Euch selbst? Habt Dank, o Lieber! Hoert mich denn niemand? Sind sie schon geflohn Vom Niedergang gewendet zu dem Aufgang? Das soll sich aendern, ja es soll, es muss. Rudolf. Ihr bringt den Mantel auch? Habt Ihr doch recht Die Welt verlangt den Schein. Wir beide nur Wir tragen innerhalb des Kleids den Orden.

2 Am vierten Morgen läßt ein kleiner Haufen Reiter Sich ziemlich nah auf einer Höhe sehn. Es sind Araber, spricht zu Hüon sein Begleiter, Und aus dem Wege dem rohen Volke zu gehn, Wo möglich, wäre wohl das beste: Ich kenne sie als unverschämte Gäste. Ey, ey, wo denkst du hin? erwiedert Siegwins Sohn, Wo hörtest du, daß Franken je geflohn?

Genug, ich bin umsonst Geflohn! umsonst. Und weiter konnt' ich doch Auch nichts, als fliehn! Nun komm', was kommen soll! Ihm auszubeugen, war der Streich zu schnell Gefallen; unter den zu kommen, ich So lang und viel mich weigerte. Sie sehn, Die ich zu sehn so wenig lüstern war, Sie sehn, und der Entschluß, sie wieder aus Den Augen nie zu lassen. Was Entschluß?

Mein Fürst, ich hab erwogen im Gemüt Den Wunsch, um den Ihr eben mich befragtet. Richard. Laß gut sein. Dorset ist geflohn zum Richmond. Buckingham. Ich höre so, mein Fürst. Richard. Stanley, er ist Eu'r Stiefsohn. Wohl, gebt acht. Buckingham.

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