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Aktualisiert: 22. Mai 2025
In diesem Augenblick sahen die beiden Margits Großvater auf den Hof gehumpelt kommen und nach der Glocke gehen, um die Leute zusammenzurufen. Die Leute kamen aus Scheunen, Schuppen und Häusern heraus, gingen schläfrig hin zu den Pferden oder den Rechen, verteilten sich über das Feld, und nach einer Weile war alles wieder Leben und Arbeit. Nur der Großvater ging von einem Haus ins andere und zuletzt auf die höchste Scheunenbrücke hinauf und hielt Umschau. Ein kleiner Junge kam auf ihn zugesprungen, wahrscheinlich hatte er ihn gerufen. Der Junge lief dann wahrhaftig nach der Richtung hin, wo Pladsen lag, der Großvater ging inzwischen rund ums Gehöft und blickte dabei häufig in die Höhe; ihm dämmerte wohl, daß das Schwarze da oben auf dem "Großen Stein" Margit und
Ja eines Morgens, als Emma klingelte, kamen an Stäben und Krücken statt der Kammerfrauen lauter alte Matronen ins Zimmer gehumpelt, die zitterten und husteten, daß es traurig anzusehen war; das Lieblingshündchen selbst lag im Verscheiden, und die Cyperkatze konnte nicht mehr kriechen vor Schwäche.
Ohne seine Absicht bekannt zu geben, ist der Gifter eines Tages nach Lauterbach gehumpelt und für eine Weile im Pfarrhof verschwunden. Am selben Abend, als der Gifter mit Klärle allein in der Wohnstube ist, meinte er so leichthin, daß Klärle am nächsten Sonntag nicht in die Kirche kommen solle.
Die Farbe schilpert ab, das Krollhaar in der Rücklehne und in den Polstern guckt aus den Löchern heraus, die die Motten gefressen haben. »Laßt uns ruhen, laßt uns auseinanderfallen!« sagen die alten Gefährte. »Wir haben lange genug auf den Wegen gehumpelt, und wir haben Feuchtigkeit genug aus Regen und Schnee in uns eingesogen. Laßt uns ruhen!
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