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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er nahm das Krönchen von dem Kissen in seine Hand, und wunderbar war es anzusehen, wie er es nahm, wurde es größer und größer, bis es die Größe einer rechten Krone erreicht hatte. Er setzte die Krone seinem Sohn Omar, der vor ihm kniete, auf das Haupt, küßte ihn auf die Stirne und hieß ihn zu seiner Rechten sich niedersetzen.

Auf diesem Gange stehen unter dem Überdache des Hauses gewöhnlich einige Schemel oder derlei Dinge, die dazu dienen, daß sich die Mägde beim Hecheln des Flachses oder andern ähnlichen Arbeiten darauf niedersetzen können, um vor dem Unwetter geschützt zu sein. Zu einem solchen Schemel führte er mich hinzu und sagte: »Setze dich da nieder und warte ein wenig, ich werde gleich wiederkommen

Mich soll das Reich als seinen Schirmer ehren, Reichsfürstlich mich erweisend, will ich würdig Mich bei des Reiches Fürsten niedersetzen. Es soll im Reiche keine fremde Macht Mir Wurzel fassen, und am wenigsten Die Goten sollen's, diese Hungerleider, Die nach dem Segen unsers deutschen Landes Mit Neidesblicken raubbegierig schauen.

Der Alte aber faßte mich bei der Hand, hieß mich niedersetzen, tröstete mich, meinte aber auch, ich sei nun ein reicher Mann und hätte mich um niemanden mehr zu kümmern. Er fragte, wieviel ich geerbt hätte. Ich wußte das nicht. Er forderte mich auf, zu den Gerichten zu gehen, was ich versprach. In den Kanzleien, meinte er, sei nichts zu machen. Ich sollte meine Erbschaft im Handel anlegen.

Dann räumte sie einen Geranien- oder einen Nelkenstock von der Fensterbank und ließ mich in der tiefen Fensternische auf ihrem Lehnstuhl niedersetzen. "Aber so fechten mit den Armen darfst du nicht", fügte sie dann lächelnd hinzu; "so junge muntere Gesellen sehen sie nicht alle Tage!"

"Schelten Sie das Puppenspiel nicht, lassen Sie sich Ihre Liebe und Vorsorge nicht gereuen! Es waren die ersten vergnügten Augenblicke, die ich in dem neuen, leeren Hause genoß; ich sehe es diesen Augenblick noch vor mir, ich weiß, wie sonderbar es mir vorkam, als man uns, nach Empfang der gewöhnlichen Christgeschenke, vor einer Türe niedersetzen hieß, die aus einem andern Zimmer hereinging.

"Halt!" rief der Prior, indem er die Bahre, dem Altan des Kaisers gegenueber, niedersetzen liess: "bevor ihr das Feuer an jenen Scheiterhaufen legt, vernehmt ein Wort, das euch der Mund dieses Suenders zu eroeffnen hat!"

Hinweg, sag ich! Im Wagen mehr davon! Der Prinz von Homburg. Kommt, gebt mir Euren Arm! O Cäsar Divus! Die Leiter setz ich an, an deinen Stern! Szene: Berlin. Lustgarten vor dem alten Schloß. Im Hintergrunde die Schloßkirche, mit einer Treppe. Glockenklang; die Kirche ist stark erleuchtet; man sieht die Leiche Frobens vorübertragen, und auf einen prächtigen Katafalk niedersetzen. Neunter Auftritt

Als aber ein altes armes Weib vorüberging, dachte er: »Gelingt nicht das Eine, so gelingt wohl das Andrenahm das Weib und legte es in die Esse, und wie sehr sie auch weinen und um ihr Leben bitten mochte, es half ihr nichts. »Du siehst gar nicht Deinen eignen Vortheil einsagte der Schmied: »nun sollst Du im Augenblick wieder eine schöne Jungfrau werden, und will doch für meine Mühe keinen Schilling von Dir nehmenEs ging aber mit dem armen Weibe nicht besser, als mit dem Pferd. »Das war nicht gut gemachtsagte der Herr Christus. »O, es wird wohl nicht viel von ihr die Rede seinsagte der Schmied: »aber schändlich ist es von dem Teufel, daß er nicht besser sein Wort hält, wie's über der Thür steht!« »Wenn ich Dir nun drei Wünsche gewährtesagte der Herr: »Was wolltest Du Dir dann wohl wünschen?« »Versuch essagte der Schmied: »dann wirst Du's erfahrenDa gab der Herr Christus ihm drei Wünsche; und nun sagte der Schmied: »Zu allererst wünsche ich, daß Der, welchen ich auf jenen Birnbaum klettern heiße, so lange drauf sitzen bleibe, bis es mir gefällt, ihn wieder herunter zu lassen; für's zweite wünsche ich, daß Der, welchen ich in meinen Lehnstuhl sich niedersetzen heiße, so lange drin sitzen bleibe, bis ich ihm wieder aufzustehen erlaube; und endlich wünsche ich, daß Der, welcher in den stählernen Geldbeutel kriecht, den ich in meiner Tasche habe, so lange drin bleibe, bis ich ihm Erlaubniß gebe, wieder herauszukriechen.« »Du hast gewünscht wie ein thörichter Mannsagte St.

Gleich bringts ihm ein Schlafrock! Wurzel. Nicht unterstehen oder ich schlag einen hinters Ohr! Alter. Was, schlagen? Gleich niedersetzen! Wurzel. Himmel! wie wird mir? Alter. Nicht unterstehn und schlagen. Die Pferd schlagen aus, nicht die Leut. So! hato! mein Schimmerl! Nu, nichts hato? Lorenz, mein Schlafrock.

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