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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ueberladen! muß man immer wieder ausrufen; Ueberladung ist im ganzen Schlosse der Haupteindruck für den Beschauer. „Bierbrauerkunstnannte es ein feinfühlender Mann unwillig, obwohl etwas zu hart. Von dem Vorwurf der Ueberladung kann man auch die Schloßkirche, die wohlweislich, als Krone des Ganzen, zuletzt gezeigt wird, nicht freisprechen.

So ging es unter Gesang und dem Geläute aller Glocken in unabsehbarem Zuge vom Elsterthor die ganze Länge der Stadt hin am Kloster vorbei, das jetzt verwaist von seinem Vater und Herrn dalag, die Kollegienstraße hinab zur Schloßkirche. Dort wurde der Sarg am Predigtstuhl niedergesetzt.

»Ihre Verteidigung nützt Ihnen nichtsantwortete ich nochmals. »Die ersten Träger einer Entwicklung sind nur in seltenen Fällen zugleich die Propheten ihrer letzten Konsequenzen gewesen. Als Luther seine 93 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug, glaubte er, die Zyklopenmauer der katholischen Kirche, die hier und da abzubröckeln begann, fester aufzubauen.

»Als ich um die Ecke von unserer Straße bogsagte Ursula, »hörte ich es von der Schloßkirche sechs Uhr schlagen, und von da sind es keine fünf Minuten mehr, besonders weil ich schnell ging. Ich hatte mich nämlich mit dem Warten auf der Bank, und weil ich nach dem Wein hatte laufen müssen, verspätet.

Altar und Kanzel sind aus schwarzem Ebenholz, mit Perlmutter und getriebener Silberarbeit reich geziert. Das Edelste in der Schloßkirche, die übrigens den Bewohnern von Hilleröd als allsonntägliche Andachtsstätte dient, ist sicherlich die Betkammer des Königs, in Ebenholz und Elfenbein gehalten und mit 23 Bildern von Professor Bloch geschmückt, die künstlerischen Wert haben.

Mai, Montag vor Pfingsten, wurde Wittenberg vom kaiserlichen Heer besetzt; am Mittwoch ritt der Kaiser und der König Ferdinand in die Stadt ein vor die Schloßkirche und ließ sich vom Studiosus Johann Burges aus Quedlinburgdie BegräbnisLuthers zeigen, die zu entweihen er aber nicht zuließ, so feind die Spanier sonst D. Luthern waren . Am 6.

Mein verstorbener Freund Jettel pflegte jedem, der ihn besuchte und welcher deutsche Maler, der im letzten Viertel des verflossenen Jahrhunderts nach Paris kam, hat ihn nicht besucht! die Geschichte von dem Wiener Akademiedirektor zu erzählen, wie der Meisterschüler den Karton zu seinem ersten Bilde »Luther schlägt die Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg« zeichnet. Nach monatelangem Korrigieren und

Ein eigenartiges Intermezzo erlebten Liebknecht und ich Ende Oktober. Der 31. Oktober, der Reformationstag, an dem Luther seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schloßkirche schlug, ist in Sachsen ein Feiertag. Zwei Tage vor demselben erhielt ich einen eingeschriebenen Brief, worin Liebknecht und ich dringend ersucht wurden, in einer hochwichtigen Sache am 31.

Darunter befanden sich neun silberne Kegel und drei goldene Kugeln, womit die Bergleute an Festtagen, nach der Vesper, zu spielen pflegten. Der Schlüssel des Gewölbes war von Gold und hing auf dem Altar der Schloßkirche, an dem goldenen Standbilde ihres Schutzheiligen Martin.

Hans war herzoglich sächsischer Kanzleirat; er heiratete im folgenden Jahre Elisabeth, die Tochter des Professors und Propstes an der Schloßkirche in Wittenberg D. Kreuziger, den sich sein Vater selbst zum Nachfolger erkoren hatte, der aber schon bald nach dem großen Doktor gestorben war.

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