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Und ich dächte, daß Kreuziger und M. Melanchthon neben andern die besten Vormünder wären; denn sie wissen ja um des Herrn sel. Gelegenheit; die Kinder müssen ihnen auch des Studiums halber vor anderen folgen.“ Aber die beiden schlugen die Vormundschaftalsbald glatt ab“, aus Ursachen, daßdie Frau nicht folge und sie oft beschwerliche Reden von ihr würden einnehmen müssen“.

Im Juli 1545 unternahm er auf Frau Käthes Fuhrwerk mit seinem ältesten Sohne Hans, D. Kreuziger und einem Tischgenossen Ferdinand von Maugen eine Erholungsreise nach Leipzig und Zeitz zu Freund Amsdorf, dem Bischof. Unterwegs hörte er, daß die Zustände in Wittenberg viel mehr im Munde der Leute wären, als er dachte. Da wollte er gar nicht mehr in dieunordigeStadt zurück. Er schrieb am 28.

Diese Bittschrift gab Frau Katharina Melanchthon zur Begutachtung. Dieser brachte sie nun am Dienstag, 9. März, abends in die Sitzung mit, welche er, Bugenhagen und Kreuziger mit Brück wegen des Regensburger Religionsgespräches bei dem Kanzler hielten, und gab sie

Kreuziger, Dr. der heiligen Schrift, Luthers treuer Freund undFürbund“, den er (seit 1528) zu seinemElisa“, seinem Nachfolger in der Theologie erlesen hatte, der auch Luthers Testament unterschrieben hat, war

So wurde es dann auch vom Kurfürsten angenommen und die Vormünder bestellt, für die Kinder auch Kreuziger in Stellvertretung für Ratzeberger, welcher nur bei den wichtigsten Verhandlungen abkommen könnte .

Sie wünsche für sich zu Vormündern den jeweiligen Stadthauptmann von Wittenberg und ihren Bruder Hans von Bora; für die Kinder des Doktors sel. Bruder Jakob, den jetzigen Bürgermeister Reuter von Wittenberg und Melanchthon, Dr. G. Major lehnte sie ab; auch Kreuziger scheint sie abgelehnt zu haben, welcher im vertrauten Briefwechsel mit Veit Dietrich Käthe eineHausfackelgenannt hatte.

Die Vormünder Kreuziger, Melanchthon und Reuter nahmen auf des Kurfürsten Befehl zuerst den ältesten, Johann, vor.

Hans war herzoglich sächsischer Kanzleirat; er heiratete im folgenden Jahre Elisabeth, die Tochter des Professors und Propstes an der Schloßkirche in Wittenberg D. Kreuziger, den sich sein Vater selbst zum Nachfolger erkoren hatte, der aber schon bald nach dem großen Doktor gestorben war.

Elisabeth starb früh, so daß Kreuziger zur zweiten Ehe schritt ; mit der Hochzeit wollte er aber Frau Käthe nicht beschweren und hielt sie auf Schloß Eilenburg ab, das ihm der Kurfürst auf Luthers Bitte dafür zur Verfügung stellte. Dagegen ist er eingeladen bei Luthers Geburtstagsschmaus .

Die Eheleute rieten Weller daher, die eigentliche Hochzeit anderswo zu halten und es einzurichten wie M. Kreuziger und Dr. Brück, nämlich mit geringer Begleitung nach der Universitätsstadt zu kommen, zu einem Morgen- oder Abendessen mit zwei oder drei Tischen. Hoffentlich war der Dr. Hieronymus und seine Braut so verständig und gingen darauf ein.