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Von dort drangen die englischen Kaufleute auch ins Innere Deutschlands vor; wir finden sie auf den großen westdeutschen Märkten, besonders auf der Frankfurter Messe . Gering blieb dagegen der Ostseehandel der Engländer. 1503 gingen 21 und 1528 57 englische Schiffe durch den Sund. In den dreißiger und vierziger Jahren betrug der englische Verkehr durch den Sund im Durchschnitt 36 Schiffe .

Von hier machte Cabot eine große Stromfahrt Paraná aufwärts bis zum heutigen Itatí, von den Guaranís gastlich mit Proviant versorgt, die Nachrichten von der Herkunft einiger Silber- und Goldsachen veranlaßten ihn aber, am 28. März 1528 wieder zurück und in den Paraguay einzufahren.

Kreuziger, Dr. der heiligen Schrift, Luthers treuer Freund undFürbund“, den er (seit 1528) zu seinemElisa“, seinem Nachfolger in der Theologie erlesen hatte, der auch Luthers Testament unterschrieben hat, war

So beherbergte das Lutherhaus 1525 mehrere adlige Ordensschwestern; 1528 einige Monate lang sogar die Herzogin Ursula von Münsterberg, Herzog Georgs eigene Base, die mit zwei getreuen Klosterfrauen dem Nonnenkloster zu Freiberg entflohen war; und zu Pfingsten 1529 wieder drei Adelige aus demselben Konvent.

"Wenn ihrs euch unterwindet, so entbietet euer Heer, 1527 Die Besten, die ihr findet und irgend wißt umher, Aus ihnen Allen wähl ich dann tausend Ritter gut: So mag euch nicht gefährden der argen Kriemhilde Muth." "Dem Rathe will ich folgen," sprach der König gleich. 1528 Da sandt er seine Boten umher in seinem Reich. Bald brachte man der Helden dreitausend oder mehr.

Am Dreikönigstag 1528 kam desgleichen aus Oesterreich vertrieben Luthers alter Freund Michael Stiefel an, welcher von 1525 an bei der edeln Familie Jörger von Tollet Kaplan gewesen, „ein frommer, sittiger und fleißiger Mensch“. Er kannte Frau Käthe schon vor ihrer Vermählung und war bei seiner Abreise von Wittenberg am 3. Juni 1525 wahrscheinlich schon in Luthers Absicht, zu heiraten, eingeweiht.

Die drei flüchteten nach Wittenberg in die Freistätte des Lutherhauses: keinen Kreuzer brachten sie mit, wohl aber den Haß des Herzogs und Verlegenheit für Luthers Landesherrn . Das war im Herbst 1528. Zu Ostern 1529 hatte Frau Käthe wieder eine Hochzeit auszurichten: dem Pfarrer Bruno Brauer zu Dobin, dessen Braut natürlich auch schon ein paar Tage vorher sich im Hause aufhielt.

Von Oesterreich aus hatte er einen gar liebenswürdigen Brief an Frau Katharina geschrieben und sie erwiderte seine Grüße. Bis zu Michaelis 1528 blieb Stiefel in Luthers Haus, fühlte sich aber durch diese Inanspruchnahme seiner Gastfreundschaft bedrückt. Er übernahm darum die Pfarrei und Pfarrwitwe von Lochau mit zwei Kindern. Das Luthersche Ehepaar besorgte seinen Umzug.