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Aktualisiert: 26. Juni 2025
=niederlegen=, imp. legte nieder, p.p. niedergelegt, to lay down. =niedersetzen=, imp. setzte nieder, p.p. niedergesetzt, to set down. =niedersinken=, imp. sank nieder, p.p. niedergesunken, to sink down. =niedlich=, cunning. =niemand=, -e, -es, -em, nobody. =nimmt=, see nehmen. =nimmt ein=, p.
Diese ahnte immer, wenn die Kinder kamen, sah zu den Fenstern aus und erkannte sie von weitem, wenn Sannas rotes Tuch recht in der Sonne leuchtete. Sie führte die Kinder dann durch die Waschstube und Presse in das Zimmer, ließ sie niedersetzen, ließ nicht zu, daß sie Halstücher oder Jäckchen lüfteten, damit sie sich nicht verkühlten, und behielt sie beim Essen da.
Du hättest doch erst ein wenig warten und Dich nach Deinem jüngern Bruder umsehen sollen, eh' Du so patzig in die Welt hinausmarschirtest.« Der älteste Bruder stand still und sah sich nach ihm um, und als nun der jüngste zu ihm gekommen war und ihm erzählt hatte, wie die Sache zusammenhing, und daß er sein Bruder sei, sagte er: »Aber jetzt wollen wir uns hier niedersetzen und mal zusehen, Was unsre Mutter uns zum Mundschmack mitgegeben hat,« und darauf setzten sie sich nieder und erfrischten sich.
Die Mamsell hatte indessen eins von den geschliffenen Weingläsern von der Commode genommen und mit dem Schürzenzipfel einigen darin gesammelten Staub und mehre todte Fliegen herausgewischt; dann stellte sie die Flasche auf den Tisch, und wenige Minuten später konnte sich der Commerzienrath zu dem in langer Brühe schwimmenden aufgebratenen Kalbstoß niedersetzen und nach Herzenslust zulangen.
Ich ging wie wund umher, ich hätte mich am liebsten am Straßenboden niedersetzen und heulen mögen, wie ein Tier, wie ein armer Hund, der seinen lieben gütigen Herrn verloren. Ohne Stern war diese Stadt, ohne Sonne und ohne Mond. Traurig ging ich weiter. Da zog es mich in ein Haus, o, in ein Haus hinein, in das ich früher so oft gegangen.
Dieses Lied lockte Amey ans Fenster und als sie den tiefrothen Fleck im Abendschein auf der Wiese funkeln sah, konnte sie der Begierde nicht wiederstehen; sie mußte hineilen, und sich auf die Decke niedersetzen, und so entschlummerte sie.
Gut, gut! aber für meine Person, da ich mich darauf gesetzt habe, davonzulaufen, so will ich mich nicht eher niedersetzen, als bis ich ein Stück Weges gelaufen bin. Mein Herr ist ein rechter Jude; ihm ein Präsent geben! Einen Strick gebt ihm. Ich bin ausgehungert in seinem Dienst; Ihr könnt jeden Finger, den ich habe, mit meinen Rippen zählen. Vater, ich bin froh, daß Ihr gekommen seid.
Mit einem Male befiel ihn eine törichte Angst, es möchte jemand kommen, und er lief weiter, ohne zu wissen wohin. Vor dem Kurpark hielt er an, weil er dort Dunkel sah und keine Menschen vermutete. Dort konnte er sich vielleicht niedersetzen und endlich, endlich ruhig denken, ausruhen und über sein Schicksal klar werden. Schüchtern trat er ein.
Da lag der funkelnde Sonnenschein um die ganze Hütte herum, und auf allen Bergen glänzte er und weit, weit das Tal hinunter, und der Boden dort am Abhang sah so goldig und trocken aus, es mußte ein wenig darauf niedersetzen und umherschauen. Dann kam ihm auf einmal in den Sinn, daß das Dreibeinstühlchen noch mitten in der Hütte stand und der Tisch noch nicht geputzt war vom Morgenessen.
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