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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hier ließ er mich auf eine bemooste Bank niedersetzen, und fing nach einer viel versprechenden Vorrede an, mir, wie er sagte, das geheime Heiligtum der göttlichen Philosophie des Hermes und Orpheus aufzuschließen.

Er war sehr ermüdet, und da er an seinem Wege eine schöne große Wiese fand, beschloß er, sich ein wenig niederzulegen. Es war auch ein umgehauener Baumstamm in der Nähe, darauf konnte er seine Hucke bequem niedersetzen, und nun ruhte er sich gemächlich aus in dem frischen Grase, worin weißer Teufelsbart und Marienflachs blühten.

>Ich lasse mich sonst auf meiner Schäre mit den Menschen nicht in ein Gespräch ein; wenn ihr aber aus Westgötland seid, ist es etwas andres,< sagte der Riese und steckte sein Schwert wieder in die Scheide. >Dann dürft ihr euch hier niedersetzen und euch wärmen, denn ich stamme selbst aus Westgötland und habe dort viele Jahre lang in dem großen Hügel bei Skalunda gewohnt.<

"So laßt uns in Gottes Namen erwarten, was über uns kommen wird", sprach er, "wir wollen uns wieder zusammen niedersetzen und durch Sprechen den Schlaf abhalten." "Das wollen wir", antwortete der Student, "und weil vorhin die Reihe an mir stehengeblieben war, will ich euch etwas erzählen." Das kalte Herz Bei diesen Worten wurde der Erzähler durch ein Geräusch vor der Schenke unterbrochen.

Er hieß mich niedersetzen, und nachdem er das Bildnis, welches ihm gegenüber hing, eine ziemliche Weile mit Bewegung angesehen hatte, redete er mich also an: 'Deine Jugend, liebenswürdiger Fremdling, die Art wie sich unsere Bekanntschaft angefangen, die Eigenschaften die ich in dieser kurzen Zeit an dir entdeckt, und die Zuneigung die ich in meinem Herzen für dich finde, rechtfertigen mein Verlangen, von deinem Namen, und von den Umständen benachrichtiget zu sein, welche dich in einem solchen Alter von deiner Heimat entfernt und in diese fremde Gegenden geführt haben können.

Sie fühlen sich nicht wenig geehrt dadurch, und ihre unverhoffte Freilassung wird ihnen dadurch nur um so werter." "Siehe", unterbrach ihn der Schreiber, "dort steht der vierte Sklave auf; der Aufseher hat ihm wohl schon das Zeichen gegeben, lasset uns niedersetzen und hören!" Der Scheik äußerte seinen Beifall über diese Erzählung.

Jetzt waren sie bei den Büschen der blauen Glockenblumen angekommen, wo zwischendurch der sonnige Boden so einladend aussah. »Können wir nicht hier niedersetzenfragte Klara. Das war ganz nach Heidis Wunsch, und mitten in die Blumen hinein setzten sich die Kinder, Klara zum erstenmal, auf den trockenen, warmen Alpenboden hin; das gefiel ihr unbeschreiblich wohl.

"So laßt uns in Gottes Namen erwarten, was über uns kommen wird", sprach er, "wir wollen uns wieder zusammen niedersetzen und durch Sprechen den Schlaf abhalten." "Das wollen wir", antwortete der Student, "und weil vorhin die Reihe an mir stehengeblieben war, will ich euch etwas erzählen." Das kalte Herz Ein Märchen Erste Abteilung Wilhelm Hauff

Oft ließ er ihn auf Rasenhügel sich niedersetzen und wenn er erquickt war, mahnte er ihn sogleich wieder zur Flucht, weil er die Verfolgung seiner Feinde fürchtete. So gingen sie langsam bis zum Abend und wandten sich zu einem kleinen unbesuchten Nebenweg, der in einen Wald hineinführte.

Endlich ging ihm aber doch unter der schweren Last die Kraft aus, er mußte sich niedersetzen und Athem schöpfen. Da hörte er schäkernde Stimmen, er hielt es für den Gesang der kleinen Schmiede; auch das helle Feuer von ihren Blasebälgen traf sein Auge.

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