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Aktualisiert: 19. Mai 2025


»Er ist ein Glashändler und muß jahraus, jahrein die schwere Hucke mit Glaswaren von Böhmen herunter ins Land tragen. Wie oft zerbricht nicht da etwas auf dem weiten Wege, und das müssen die Kinder und ich denn freilich entgelten. Aber fragt einmal nach, wo das besser sei und die Frau nicht manche schlimme Stunde hat, weil der Mann

Mußt dich bücken! Ich hucke dir's auf den starken Rücken. EILEBEUTE: O weh! O weh, nun ist's vorbei! Die Last bricht mir das Kreuz entzwei. HABEBALD: Da liegt das rote Gold zuhauf Geschwinde zu und raff es auf! EILEBEUTE: Geschwinde nur zum Schoß hinein! Noch immer wird's zur Gnüge sein. HABEBALD: Und so genug! und eile doch! O weh, die Schürze hat ein Loch!

Er berechnete dabei den Vorteil, den er diesmal aus seiner Ladung zu ziehen gedachte. »Ich will mir einen Esel in Schmiedeberg dafür kaufensagte er in halblautem Selbstgespräche, »der kann statt meiner die schwere Hucke tragen; mein Weib ist jung und rüstig und kann schon allein für die Kinder sorgen, wenn ich ihr auch nichts gebe von meinem Verdienste.

Er war sehr ermüdet, und da er an seinem Wege eine schöne große Wiese fand, beschloß er, sich ein wenig niederzulegen. Es war auch ein umgehauener Baumstamm in der Nähe, darauf konnte er seine Hucke bequem niedersetzen, und nun ruhte er sich gemächlich aus in dem frischen Grase, worin weißer Teufelsbart und Marienflachs blühten.

Als kriegerisches Volk sind sie immer auf einen Angriff gerüstet, vielleicht kann auch Vorsicht dabei zu Grunde liegen, dass zwei sich begegnende Tebu auf zehn Schritt und mehr Entfernung von einander Halt machen, sich in die Hucke setzen, den langen Spiess aufrecht in der Hand haltend: Lahin kénnaho ruft der Erste, worauf der Andere getta inna dǚnnia hinüber antwortet.

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